Unverhoffte Einladung

Im Frauenreich - Teil 41

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Unverhoffte Einladung

Unverhoffte Einladung

Franck Sezelli

Penis und Schamlippen farblich zu schmücken, verlockt besonders zum Ficken.

Und – ich habe ihr schließlich von unseren Begegnungen in der Jugend erzählt. Lange Rede, kurzer Sinn: Sie will dich!“
„Was soll das bedeuten? Sie will mich?“
„Sie will dich als Deflorateur, nur dich. Dich aber voll und ganz!“
„Ich verstehe nicht. Wie alt ist deine Tochter?“
„Sie ist in wenigen Wochen volljährig und empfängt die traditionelle Jugendweihe. Und ich will dich als ihren Deflorateur bestellen.“

„Aber ...! Es ist DEINE Tochter!“
„Ja, genau deshalb! Deine ist sie ja mit Sicherheit nicht.“
„Und? Kann ich mich weigern?“
„Ich weiß nicht, ob du das wirklich willst? Ich denke, meine Wünsche und auch die meiner Tochter sollten dir wichtig sein.“ Sie zeigte mir ein Bild ihrer Tochter.

Es war, als tauchte Heiba selbst aus der Vergangenheit auf. Sie sah aus, wie ich meine Jugendliebe in Erinnerung hatte. Ich spürte, wie mir bei der Betrachtung unwillkürlich das Blut in die Lenden schoss. Mein Glied wuchs zwischen meinen Schenkeln. Ich versuchte, diese Reaktion vor Heiba zu verstecken, aber die offenbar erfahrene Frau hatte es längst bemerkt.
„Ganz offensichtlich gefällt dir Vulfi. Also abgemacht?“

Was sollte ich antworten? Heiba erhob sich und ergänzte: „Alles Weitere besprechen wir noch in den nächsten Wochen.“ Dann endlich öffnete sie die Arme und ich trat ganz dicht an sie heran, um ihre Umarmung zu empfangen. Es war ein wunderschönes Gefühl, fremd und bekannt zugleich, diese schöne Frau in den Armen zu halten, über ihren Rücken zu streichen. Sie löste sich von mir, gab mir noch einen kurzen Kuss auf den Mund, drückte zum Abschied meinen halbsteif gewordenen Schwanz und entschwand durch die Tür.

In der nächsten Zeit kam sie noch ein paar Mal zu mir und wir hatten lange Gespräche, meistens zur Vorbereitung der Jugendweihefeier. Wir wurden wieder recht vertraut miteinander, ohne aber intim zu werden. Ich erfuhr, dass sie einen hohen Posten im Ministerium hatte, was ihren unangekündigten ersten Besuch bei mir erklärte.

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