Sie erzählte mir, dass die Feier für Vulfi in einigen Details von mir bekannten Initiationsfeiern abweichen wird. Sie sprach in diesem Zusammenhang über den Bund der Phallophilen, in dem sie aktiv sei und der besondere Riten rechtfertige.
Ganz besonders erstaunt hatte mich ihr Wunsch nach einer vollständigen Kopulation für ihre Tochter. Also bis zur Ejakulation, was ansonsten immer vermieden wird. Sie betonte, dass dies der ausdrückliche Wunsch ihrer Tochter sei und dass es keinerlei Probleme geben werde.
Über alle möglichen wichtigen und auch unwichtigen Einzelheiten der geplanten Zeremonie und anschließenden Feier verständigten wir uns und kamen uns dabei wieder sehr nah.
Wenn sie gegangen war, hing ich oft meinen Gedanken nach. Die Jugendzeit tauchte aus der Erinnerung wieder auf, und ich dachte auch an die Zukunft, wusste aber nicht, ob und wie meine Beziehung mit Heiba weitergehen könnte. Zunächst fieberte ich dem Jugendweihefest entgegen.
***
Es waren zwei wunderschöne und sehr nette junge Frauen, die sich um mich bemühten. Ich kannte sie noch nicht, sicher hatten sie erst vor wenigen Jahren ausgelernt. Sie hatten mich in meiner Wohnung abgeholt, mir liebe Grüße von Heiba ausgerichtet und sich als die beiden Kopulatricen vorgestellt, die bei der heutigen Zeremonie zur Initiation von Vulfi die obligatorischen Stabmädchen darstellen sollten. Sie hatten mich hierhin in das mir nur zu gut bekannte Tanzlokal begleitet. Offenbar hatte Heiba es für die große Feier zur Jugendweihe ihrer Tochter angemietet.
Eine große Festtafel war bereits eingedeckt, auf der Tanzfläche stand eine lange und hohe Liege, die Kabinen an den Seitenwänden waren offen, die dortigen Liegen waren mit frischen. sauberen weißen Laken bedeckt, die Kabinenvorhänge waren entfernt. Klar.
Ich wusste es. Es sollte heute noch hoch her gehen.
Zum Servieren waren zwölf Spermaten engagiert.
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