Ungeniert starrte ich in ihr sich öffnendes Fleisch, wenn sie ihren Arsch erneut in die Höhe reckte. Ich vermutete, dass sie es darauf anlegte. Deshalb wagte ich es auch, um ihre Hüften herum zu greifen und all das aufregend Fremde zu tasten und zu streicheln. Ganz schnell war ich so erregt, dass ich ganz steif wurde und für ein paar Sekunden nur noch stöhnen konnte. Meine heftige Reaktion brachte die Kleine noch mehr in Schwung.
Sie rutschte mit dem Po bis in meinen Schoß und ließ dort ihre Hüften schwingen. Ein Stück nahm ich die Schenkel auseinander, damit ihre Backen noch besser treffen konnten. Ich merkte ihr genau an, wie sie auf meine Verfassung achtete. Wenn ich mich wild zu winden begann, legte sie mit ihrem geilen Fleisch noch ein wenig zu. Ich hatte mich schon zweimal auf eine ganz bizarre Weise entspannt, ohne dass sie mich zwischen den Beinen richtig berührt hatte. Auf diese Weise war ich noch nie gekommen und hätte so etwas nie für möglich gehalten. Schon bahnte sich ein weiterer Höhepunkt an. Noch einmal verteilte sie dicken Schaum auf meinem Körper. Sie selbst war ja auch noch von oben bis unten damit bedeckt. Dieses Mal legte sie sich flach auf mich, sodass sich unsere edelsten Teile fast deckungsgleich trafen. Wie ein Schlangenmensch tobte sie auf mir herum. Ich war kaum noch zu halten. Sanft schob sie meine Hand zur Seite, die sich zwischen meine Beine schieben wollte. Das sollte wohl heißen: ´Das ist heute mein Job´. Sie machte ihren Job verdammt gut. Endlich spreizte sie meine Schenkel und kniete sich zwischen sie.
Sie wischte den Schaum beiseite und ließ zuerst nur einen Finger in meine Spalte gleiten. Als sie fühlte, wie geil nass ich war, schob sie gleich zwei weitere Finger hinterher. Sie drehte die Hand so, dass ihre drei Finger mich von innen massierten und ihr Daumen zudem noch meine Rosette verwöhnen konnte.
Urlaub in Bangkok
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