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Das Abendessen am nächsten Abend verlief wie im Fluge - auch tatsächlich. In Rekordzeit hatte man alle Gänge genommen. Ohne dass sie sich großartig verabreden mussten, - es lag förmlich in der Luft - war beiden klar, dass man so schnell wie möglich das Dessert auf dem Zimmer nehmen wollte.
Ohne Umschweife stand Kathrin, die eigentlich Svenja hieß – Vorsichtsmaßnahme! - auf und sagte: „Zimmer 405 in 15 Minuten.“ Und weg war sie.
13 Minuten später stand er vor ihrer Tür. Sie machte im Bademantel auf und bat in herein. „Bediene dich bitte an der Minibar, ich geh mich eben frischmachen. Damit ließ sie ihn allein.
Frischmachen, ja ne is klar! Die würde sich jetzt bestimmt nicht ein bisschen Parfüm hinters Ohr tupfen! Schon als er das Wasser der Dusche rauschen hörte, bekam er eine Latte. Das konnte noch ein fröhlicher Abend werden!
Als sie zurückkam hatte sie nur noch ein Handtuch umgeschlungen. Die Hochsteckfrisur war aufgelöst. Ihr Haar fiel mehr als schulterlang. „Wenn du auch möchtest“, aufmunternd zeigte sie in Richtung Bad. Natürlich mochte er und als er zurückkam, hatte er es ihr gleichgetan und trug ebenfalls nur noch ein Handtuch.
Svenja hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht, ein Glas Sekt in der Hand. Ein zweites hatte sie für ihn vorbereitet und drückte es ihm sofort in die Hand. „Auf uns!“
Als sie sich umdrehte, um das Glas abzustellen, löste sich der Knoten an ihrem Handtuch. Der fallende Stoff legte ihre Brüste frei. Große schwere Brüste, schöne Brüste, der ganze Dekolleté-Bereich, gebräunt wie große Teile ihres Körpers, übersät mit Sommersprossen. Ganz zweifellos ein echter Rotfuchs. Der Rest ihrer Titten, das zarte Fleisch an den Flanken und Unterseiten war schneeweiß. ‚Oben ohne-Baderin‘ war sie nicht! Er stand auf diesen tan-line-look. Die Vorhöfe ihrer Brüste waren groß und hell und wurden gekrönt von kleinen dunkelroten, leicht ‚schielenden‘ Nippeln.
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