Urlaub in Funchal

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Urlaub in Funchal

Urlaub in Funchal

Svenja Ansbach

Wundervoll. Sie dankte es ihm mit der vermehrten Produktion von Geilsäften. Langsam schien sie wegzufließen.
„Megageile Pobacken!“, was Dämlicheres fiel ihm nicht ein, aber sie genoss sein Lob und vergrub ihr Gesicht in den Laken. Sie erwartete jeden Moment seine Fleischpeitsche eindringen zu spüren. Doch der Mistkerl ließ sie warten. Wie gemein.
Immerhin kam Markus jetzt aus der Rückenlage und kniete sich hinter sie. Er freute sich an den zahlreichen Sommersprossen auf ihrem Rücken, während er zunächst mit der Schwanzspitze an ihren vertikalen Lippen entlangfuhr. Er tat dies spielerisch, mal leicht in der Spalte eintauchend, mal nicht.
Dass ließ sie sich nicht lange bieten, so nicht mein Freund! Unvermittelt machte sie einen Stoß nach rückwärts und verleibte sich seinen Prengel in die weit auseinanderklaffende Möse ein.
„Hab ich Dich!“
Markus musste grinsen. Nun wo er schon mal da war, den heilige Gral betreten hatte, machte er natürlich keinen Rückzieher. Sie hatte ihm schließlich deutlich zu verstehen gegeben, dass er sich wie zuhause fühlen sollte!
Er nahm mit einer seiner Hände ihre so wunderbar hängenden und wackelnden Brüste in die Hand und knetete sie hart. Sie stöhnte laut auf und bog ihren Rücken durch, war ja längst feucht genug, um sein nun heftig stoßendes Ungetüm locker zu verkraften.
„Ich liebe Doggy“, raunte Markus alias Jürgen. Sein Atem streifte ihren schweißnassen Rücken. Er stieß gegen ihre Pobacken. Immer und immer wieder. Ein Ruck ging mit jedem Stoß durch ihren Körper und ließ ihre Okolyten schwungvoll vor und zurück wippen. Markus steigerte sein Tempo. Sein Atem ging stoßweise und sein Bauch klatschte gegen ihren strammen Arsch. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Spalte lief mittlerweile regelrecht aus. Immer heftiger schleuderte sie ihm ihren Po entgegen. Das Schlafzimmer war erfüllt von Klatschen, vom Klatschen seiner Schenkel auf ihre strahlend weißen Arschbacken.
Als Kathrin merkte das ihr Stecher bald so weit sein würde, seine Sacksahne zu verschleudern, entzog sich ihm und gab ihm die Instruktion, sich auf den Rücken zu legen, - so musste man das Kommando wohl nennen.
Derweil sie kurz ins Bad musste, gehorchte er und harrte mit aufgerichtetem Docht der Dinge, die da noch kommen sollten….

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