Das motivierte kurzzeitig meine Abwehr und ich versuchte, Marias Kopf wegzudrücken.
„Bitte, ergib dich dem Augenblick“, bat Maria und blickte mir tief in die Augen.
Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, spürte ich ihre Zunge auf meinen harten Nippeln. Tief sog ich die Luft ein, schloss die Lider und ließ es geschehen. Kurze Zeit gab ich mich so ihren Liebkosungen hin, dann öffnete ich die Augen und sah in die von Pedro.
Es gelang mir einfach nicht meine Augen wieder zu lösen, während Maria weiterhin meine Brüste verwöhnte. Starr hielt ich den Blickkontakt und sah doch aus den Augenwinkeln den harten Schwengel, den Pedro leicht rieb.
Wie in Trance nahm ich wahr, dass Maria mir Hose und Slip abstreifte. Es war mir bewusst, dass Pedro meine blanke Muschi sehen konnte. Ja bis ins letzte Detail begutachten konnte, weil Maria mir die Schenkel auseinander drückte und mit den Fingern die Schamlippen spreizte.
Pedros Brustkorb weitete sich kräftig unter den schweren Atemzügen. Mit halboffenem Mund hielt er meinem Blick stand und ich konnte darin lesen wie in einem Buch.
Ich wusste, er wünschte sich, bei uns zu sein. Erkannte seine Sehnsucht nach uns Frauen. Nicht nur Maria wollte er lieben, auch mich, das konnte ich deutlich erkennen. Alles an ihm erflehte die Erlaubnis und ich hob Marias Kopf, der in meinen Schritt eingetaucht war.
Sie sah mich an und ich nickte zu ihrem Freund.
„Darf er?“, fragte ich leise.
„Wenn du es erlaubst, gerne“, antwortete sie und ich nickte Pedro zu.
Ohne den Augenkontakt von mir zu lösen, streifte Pedro sich die Kleidung ab und kam zu uns. Mit einer gewissen Unsicherheit näherten sich seine Lippen den meinen. Ich schloss die Augen, denn auch wenn ich wusste, Maria hatte keine Einwände, kamen ein paar alte, längst vergessen geglaubt Moralvorstellungen durch.
Als Partner Marias wäre Pedro für mich früher tabu gewesen.
Urlaub in Rio de Janeiro - Teil 2
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