Bea schaute immer noch teilnahmslos zu. Dann schlug Peter zurück, und Anna stürzte unsanft zu Boden …
Zum Glück erwachte Peter in diesem Moment. Der Traum verschwand in weite Ferne. Sein Herz aber raste, und er war wieder schweißgebadet. Eine der beiden Frauen schnarchte leise. Aber waren da nicht noch andere Geräusche? Schritte? Ja. Es waren Schritte. Vermutlich ging die andere auf Toilette. Doch plötzlich spürte er die Wärme eines Körpers neben sich. „Anna?“ flüstert er. Bevor er weiter reden konnte, spürte er ihren Finger auf seinen Lippen. Natürlich. Anna hatte Angst Bea aufzuwecken. Lautlos schlüpfte sie zu ihm unter die Bettdecke. Peter lag still da und genoss die Wärme ihres Körpers. Er konnte nicht glauben, dass Anna sich überwunden hatte, zu ihm zu kommen. Und wie leidenschaftlich sie war. Ihre Hände erkundeten gierig seinen Körper und streiften ihm die Nachtwäsche vom Leib.
Peters Herz raste, sein Blut kochte und seine Erektion schmerzte. Er war am Rande eines Höhepunkts, bevor Anna ihn überhaupt berührt hatte. Sie spürte seinen kritischen Zustand und verlangsamte ihre Bewegungen. Sie lag auf ihm. Ihr Körper war angenehm weich. Noch nie war ihm aufgefallen, wie groß ihre Brüste und wie üppig ihre Hüften waren. Seine Hände erkundeten ihre üppigen Rundungen. Die lange Enthaltsamkeit hatte seine Sinne geschärft. Er drückte sie fest an sich und begrub seine Nase in ihrem duftenden Busen.
Sie genoss die Hitze seines pulsierenden Geschlechts. Es war hart wir ein Knochen und doch lebte es. So lagen sie da. Ruhig und still, bis sich Peter von der Klippe des Höhepunkts zurückgezogen hatte. Dann hob sie ihr Becken und führte Peter in ihr Paradies. Es war glatt und nass und weich. Es war Anna, die ihn führte. Unendlich langsam bewegte sie sich auf und ab. Peter wollte schreien vor Lust, doch ihre Lippen versiegelten seinen Mund. Spürte sie, wie dicht Peter vor dem Höhepunkt stand?
Urlaub zu dritt
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