Urlaub zu dritt

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Urlaub zu dritt

Urlaub zu dritt

Peter Urmel

Als sich Anna ein wenig erholt hatte, spürte er die Hitze ihrer Lippen auf seinem Schwanz. Und zum ersten Mal nahm sie ihn in den Mund. Wie oft hatte Peter darum gebettelt. Wie schlecht musste ihr Gewissen sein, damit sie dieses Opfer für ihn brachte. Langsam liebkoste sie ihn. Doch nicht langsam genug. Peter war selbst überrascht wie schnell und wie heftig er seinen Höhepunkt erreichte. Zu schnell, um Anna zu warnen und zu schön, um sich zurückzuziehen. Und so ließ er es geschehen. Heiß schoss es in ihren Mund. Und sie begann zu schlucken. Diesmal schien es ihr nichts auszumachen. Geduldig wartete sie, bis Peter sich wieder entspannte. Erst dann entließ sie sein schlaffes Glied wieder in die kühle der Nacht. Sanft schnarchte Bea im Hintergrund.
In dieser Nacht liebten sie sich solange, bis Peter mühe hatte, seine Erektion zu halten. Sein letzter Orgasmus war harte Arbeit. Dann war kein Leben mehr in seinem Glied Es würde Tage dauern, bis es sich wieder erholte.
Als Peter am nächsten Morgen erwachte, lag er wieder alleine in seinem Bett. Zum ersten Mal seit Tagen fühlte er sich ausgeruht und vor allem ausgeglichen. Sein Schwanz schlief entspannt zwischen seinen Schenkeln. Er rieb sich müde die Augen und sah Bea, in ihrem Bett. Sie schnarchte leise vor sich hin. Plötzlich hörte er die Badezimmertür und Anna erschien. Sie sah ihn an. „Peter? Bist du wach?“ Peter antwortete genauso leise. „Dann komm doch Mal bitte.“
Anna schloss die Tür hinter ihm und ließ ihren Bademantel zu Boden fallen. Ihr schlanker Körper war überwältigend. „Na was machen wir denn mit deiner ewigen Geilheit?“ Peter zuckte mit den Achseln. Ohne ein weiteres Wort zog sie ihm die Unterhose über die Knie und begann seinen Schwanz zu streicheln. „Ich will mal nicht so sein, sonst überfällst du noch jemanden“ sagte sie leise. Doch sein Schwanz war zu müde, um sich zu regen. „Wie hast du geschlafen?“, fragte Peter. „Gut“, antwortete Anna, „deswegen bin ich aufgewacht.“ Dann dachte er an die vergangene Nacht und seine Lust erwachte aufs Neue. „Da ist er ja“, sagte Anna zufrieden, „ich dachte schon, ich hätte ihn zu lange vernachlässigt.“

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