Ihre geschlossenen Augen bebten, ihr Atem ging stoßweise.
Kleine spitze Schreie von ihr sagten ihm bald, dass auch er diese Frau glücklich machen konnte.
Plötzlich entzog sie sich ihm, drehte sich um und hockte sich auf ihre Knie. Er kauerte hinter ihr und bemerkte, wie sie zwischen ihren eigenen Schenkeln nach ihm suchte. Sie griff nach seinem erigierten Penis und führte ihn erneut zu sich, drückte ihn in sich hinein. Seine Hände suchten nach ihren Brüsten, fanden sie und kneteten sie, er streichelte ihren Rücken, liebkoste ihre Hinterbacken, während er gleichmäßig in sie eindrang und sich wieder zurückzog. Immer wieder. Er konnte sich in ihr verschwinden sehen, spürte ihre Muskeln, mit denen sie ihn in sich massierte. Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit heftigen Stößen und ergoss sich schließlich in ihr und küsste ihren Hals, ihren Rücken voll zärtlicher Zuneigung. Als er sie schließlich küsste, erneut mit ihren Nippeln spielte, sie liebkoste und streichelte, blickte sie ihn sinnlich an. Er drehte sie schließlich zurück auf den Rücken, wollte sie wirklich betrachten, sie sehen, erforschen und ließ seine Zunge erneut über ihren samtigen Körper gleiten, drang noch einmal in sie ein und bewegte sich von neuem in ihr.
Selbstbewusst forderte sie ihn schließlich auf, sich aus ihr zurückzuziehen. Sie entzog sich ihm, indem sie ihn außergewöhnlich abrupt von sich drängte. Er rutschte aus ihr heraus. Er war noch nicht so weit, wollte das eben genossene Glücksgefühl weiter in sich konservieren und hoffte, dass sie ihn jetzt noch einmal mit ihrer Zunge befriedigen würde. Doch sie drückte ihn nur wortlos zur Seite, brachte nüchtern ihren Rock in Ordnung und knotete eilig die Bluse über dem Nabel zusammen. Sie ordnete umständlich ihre Haare, setzte sie sich dann auf und lächelte ihn geschäftsmäßig an.
„Ist das ausreichende Kompensation für Ihre vergangenen Urlaubsfreuden?
Irritiert blickte er sie an. „Ich verstehe nicht…!“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.