Es war beinahe Mittag, als die Maschine auf dem kleinen Flugplatz aufsetzte.
Antalya war seit mehr als drei Stunden Vergangenheit und das war gut so. Nur seine Wut war noch immer eindrucksvoll vorhanden. Er hatte sie nicht besiegen können, es auch gar nicht wollen. Die sollten ihn kennen lernen. Mit ihm konnte man so etwas nicht machen. Man hatte schließlich nur einmal im Jahr Urlaub und billig waren diese Hotels auch nicht. Und dann so etwas.
Die Passkontrolle schaffte er gerade noch, jetzt müsste nur noch der Zoll seinen Koffer sehen wollen, nach zollpflichtigen Dingen suchen. Er wusste nicht, ob er das in der notwendigen Ruhe und Gelassenheit schaffen würde.
Endlich stand er auf der Strasse und winkte sich eines der wartenden Taxis herbei. Etwas zu laut und erst recht zu unfreundlich nannte er den Namen des Reisebüros, wo er seinem Ärger Luft machen wollte. Am besten sofort, dann sind die Erinnerungen noch nicht dem Alltag gewichen und deshalb noch frisch.
Irritiert drehte sich die junge Frau am Steuer des Wagens nach dem aufgebrachten Fahrgast m, wiederholte das Fahrtziel und setzte sich zügig in Bewegung.
Natürlich kann sie nichts dazu, sagte er sich. Aber ich kann und will mich jetzt nicht beruhigen. Nicht jetzt. Wenn ich meine Wut auf diese Organisation abgelassen habe vielleicht, aber nicht jetzt.
„Können Sie nicht schneller…?“ wandte er sich noch einmal unwirsch an die junge Frau hinter dem Steuer, offenbar eine Studentin, die sich mit Taxifahrten ihr Semester verdiente und nun wirklich der falsche Adressat seiner Streitsucht war. Aber er hatte niemanden sonst, der ihn hätte beruhigen können.
„Wenn Sie den Strafzettel zahlen, kann ich natürlich auch schneller!“ reagierte sie schnippig und wandte sich schnell wieder ihrer eigentlichen Tätigkeit zu.
Wenig später stieß er die Tür zu der ihm bis dahin unbekannten Reiseagentur auf. Nie wieder würde er einen Urlaub im Internet buchen und sei das Angebot noch so günstig. Er fürchtete, man könnte ihm genau das vorwerfen und ihm die Frage stellen, warum er sich nicht vor Reiseantritt die Einzelheiten noch einmal persönlich bestätigen lassen hatte. Darauf war er vorbereitet. Nicht schlüssig, aber dennoch hatte er auf derartige Einwände durchaus eine Antwort parat. Zu lange war er mit dem Gedanken an eine deftige Reklamation, sogar an eine Klage, wenn es denn sein musste schwanger gegangen, als das man ihm damit würde überraschen können.
Wutschnaubend stürmte er in die Agentur. Nun würde er endlich los werden können, was ihm seit seiner Ankunft im Mara Beach Ressorts vor fünf Tagen nicht nur sein inneres Gleichgewicht, sondern vor allem seinen verdienten Urlaub, sein Geld und seinen Glauben an deutsches Unternehmertum geraubt hatte. Er hatte sich persönlich angegriffen und beleidigt gefühlt. Unfreundlichkeit des Managements, Inkompetenz des Personals oder Abzocke der einheimischen Bevölkerung das kannte man ja. In Mallorca war das nicht anders gewesen, auch nicht in Ibiza, aber hier war das nicht dasselbe. Man hatte ihm nicht geglaubt, hatte seine Kritik am Zimmer, an dessen Sauberkeit und den fehlenden Meeresblick mit den Worten abgetan, er könne für den Preis schließlich nichts anderes erwarten. Man hatte ihn damit tief getroffen und demoralisiert.
„Tipik yabancı! Almanca!“ hatten sie in der Lobby über ihn getuschelt. „It herif!“ Er wusste zwar nicht genau, was die Worte bedeutet hatten, aber er hatte so eine Ahnung. Und als dann einer der Kellner am zweiten Tag nach dem Frühstück auch noch so eine Bemerkung über ein fehlendes Trinkgeld gemacht hatte, hatte es ihm gereicht. Das musste er sich alles nicht bieten lassen. Und das wollte er auch nicht.
„Wer ist hier der Chef!“ schleuderte er ein wenig zu laut und vor allem ein wenig zu forsch in den Raum. „Ich habe eine Beschwerde vorzubringen!“
Mehrere Köpfe schreckten kurz hoch, um sofort wieder hinter den flachen Computer-bildschirmen Deckung zu suchen.
Betont aggressiv blieb er im Eingangsbereich stehen und wartete auf eine Reaktion, war sich bereits sicher, dass hier alles ebenso weiter gehen würde, wie er es in den vergangenen Tagen hatte erleben müssen.
„Was können wir für Sie tun?“ wurde er aufreizend freundlich angesprochen.
Irritiert blickte er sich um und sah in das offene, lächelnde Gesicht einer attraktiven jungen Frau. „Sie wollen mich sprechen? Darf ich Sie in mein Büro bitten!“
Lächelnd, mit einem beinahe unmerklichen Nicken deutete die Schönheit auf eine Tür im Rücken der emsig wirkenden Mitarbeiter, die sich weiter mit ihren flackernden Bildschirmen beschäftigten.
„Darf ich voran gehen?“ Er hatte plötzlich nicht mehr die Kraft, auf die ohnehin mehr rhetorisch gemeinte Frage zu reagieren. Die wenigen Meter bis zu ihrem Büro kamen ihm unendlich lang vor, boten ihm allerdings auch die ungeahnte Gelegenheit, sein Gegenüber eingehender zu in Augenschein zu nehmen. Er war verwirrt von ihren wohlgeformten Rundungen, die sich überdeutlich unter dem eng anliegenden knappen Rock abzeichneten. Nur schwer konnte er sich von ihren langen formvollendeten Beinen lösen, die beinahe keck unter dem knappen Stoff hervorstachen und in halbhohen Pumps endeten. Über der in der Taille drapierten und vorn zusammengebundenen Bluse fing sich sein Blick in ihren leger fallenden langen Haaren und er konnte ihren aufreizenden Haaransatz im Nacken erahnen.
Endlich hatten sie die Tür erreicht. Die Frau war eine wirkliche Augenweide und er hatte für einen Augenblick den Eindruck, sie würde ihm verstohlen zublinzeln.
„Kommen Sie herein!“ forderte sie ihn noch immer lächelnd auf und schien ihn mit ihren tiefen Augen zu verschlingen. „Nehmen Sie doch Platz! Darf ich Ihnen etwas anbieten?“
Während sie hinter ihm die Tür schloss, wiederholte sie ihre Frage. Oder kam es ihm nur so vor. Er war mehr als irritiert, als sie schließlich hinter ihrem Glasschreibtisch ihm gegenüber ebenfalls Platz nahm und ihn vielsagend ansah.
„Ich…“ stotterte er, „ich…“
Er räusperte sich umständlich und presste schließlich hervor, dass er sich über seine Urlaubsbuchung im Mara Beach Ressort beschweren wolle. Noch immer blickte sie ihn aufreizend an. Erinnerungen an die zweite Urlaubsnacht loderten in ihm hoch. Er erinnerte sich wieder seiner Wünsche, seiner Hoffnungen, die er sich gemacht hatte, als er den offenbar alleinstehenden Mädchen am Hotelpool und später an der Bar begegnet war. Alles das, was er von den Kollegen im Büro von deren Urlauben gehört hatte, war plötzlich konkret geworden. Nur die Verwirklichung seiner Träume war schließlich an der Realität gescheitert.
Niemand hatte ihm geraten, wie er erfolgreich sein konnte und er hatte natürlich auch nicht fragen wollen. Erst später hatte er beobachtet, wie andere Urlauber in der Bar solche Situationen zu meistern schienen.
Er sah es noch immer deutlich vor sich. Einer der Hotelgäste hatte im schummrigen Licht der Bar mit seinem Fuß unter dem kleinen Tisch das Bein seiner Partnerin gestreichelt, hatte ihn langsam immer höher am Oberschenkel hinauf und dann zwischen ihre Beine geschoben. Er konnte nicht vergessen, wie sie ihn erregt und mit maskenhaftem Blick angesehen und ihn schließlich mit sich fortgezogen hatte.
„Na, Sie sind mir ja einer!“ flüsterte die Schönheit und holte ihn unsanft in die Wirklichkeit zurück. Sie hatte sich zu ihm gebeugt und durch die gläserne Schreibtisch-platte erkannte er einen Fuß zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln - seinen Fuß.
Entsetzt zog er ihn zurück und murmelte eine plumpe Entschuldigung. Er spürte, wie ihm das Blut in den Kopf geschossen war und wusste nicht, wohin er blicken sollte. Bevor ihm bewusst wurde, was in den letzten Minuten mit ihm geschehen war, spürte er ihre kleine warme Hand.
„Lassen Sie es uns ein wenig gemütlicher machen!“
Geschickt nahm sie ihm die Jacke von den Schultern und warf sie achtlos auf den Boden. Dann drückte sie ihn bestimmt auf einen der Sessel. Sie stand nun hinter ihm und begann langsam seinen Nacken zu massieren, liebkoste seinen Hals, während ihre Hände zärtlich seine Oberarme streichelten.
Er schien wie hypnotisiert zu sein von der Situation, von dieser Grazie und empfand es als eine Art Ausgleich für das, was ihm entgangen war. Sie stand noch immer hinter ihm, er spürte ihre Lippen auf seinen Schultern, spürte, wie sie zärtlich seine Brust streichelte und geschickt die Knöpfe seines Hemdes öffnete. Als sie sich schließlich auf seinen Schoß setzte und ihre Lippen sanft um seine Brustwarzen spielen ließ, liefen ihm wohlige Schauer den Rücken hinunter.
Es war wie im Film. Eine Sequenz lief ab und er konnte sich nicht dagegen wehren. Er hätte aufstehen und gehen können, doch wollte er das wirklich? Er genoss diese fremde Vorstellung, in der er selbst zum Hauptdarsteller geworden war. Erst jetzt griff er selbst aktiv in das Geschehen ein. Er konnte seine Hände nicht mehr bei sich halten, streichelte vorsichtig über ihre gestylten Haare, liebkoste ihren schlanken Hals, griff mutig nach dem Knoten der Bluse über ihrem Nabel und öffnete ihn umständlich. Er spürte die bereits steil aufgerichteten Nippel ihrer mädchenhaften Brüste und erinnerte sich, dass seine Augen bereits vorhin vergeblich nach dem Abdruck eines Büstenhalters unter ihrer Bluse gesucht hatten. Wild zog er sie zu sich heran und bedeckte sein Gesicht mit ihren beiden Lustäpfeln. Gierig saugte er an ihnen und konnte sich nicht mehr von ihnen lösen.
Ihre geschickten Finger hatten sich inzwischen am Metallverschluss seiner Loft-Jeans versucht. Sie hatte ihn zu sich heraufgezogen und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zunge suchte nach seiner, spielte mit der Innenseite seiner Lippen und saugte an ihnen. Es schien ihm plötzlich, als hätte er einen leisen Fluch aus ihrem Mund gehört, als sie die einzelnen Knöpfe der Jeans bemerkte. Zärtlich hob er sie hoch und trug sie zu der gegenüberliegenden Couch. Noch im Gehen streifte er sich die Hose herunter und bedeckte die vor ihm liegende Frau mit heißen Küssen. Seine Hände liebkosten erneut ihre Brüste, während seine Zunge zu ihrem Nabel wanderte, ihn küsste, schließlich ihren festen Bauch streichelte. Selbstbewusst drückte sie seinen Kopf tiefer. Er schien plötzlich unzählige Hände zu haben und streichelte zärtlich ihre langen Beine, küsste die die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Kühn erforschten seine Finger Neuland, höher, unter dem kurzen Rock und stießen plötzlich auf warmen, Widerstand. Auch den Abdruck eines Slips hatte er vorher vergeblich gesucht, als seine Augen ihren Körper heimlich abgetastet hatten.
Umständlich suchte er nach einem Verschluss, den er öffnen konnte, um auch dieses letzte Stück Stoff von ihrem Körper zu zerren, schließlich schob er den Stoff einfach hoch über ihre Hüften.
Sie hielt ihre Augen geschlossen und streichelte blind seine sonnenverbrannten Beine, zerrte an seinen Boxershorts. Nur kurz erhob er sich, doch es reichte aus, ihm die Hose über die Knie zu ziehen. Zärtlich tastete sie nach seinem Schmuckstück und er spürte, wie es unter ihrem vorsichtigen aber beherzten Griff größer und härter wurde. Er fühlte sich wie betäubt. Spätestens jetzt konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie im Rausch blickte er auf die vor ihm liegende Frau, den über ihre Hüften zusammengerollten Stofffetzen und ihre Liebesgrotte, die nur von einem schmalen Haarvlies bedeckt wurde. Wie ein Hinweis erschien ihm die akkurat rasierte Scham, ein Wegweiser zu ihrem Zentrum der Lust. Nie hatte er eine schönere Frau vor sich gesehen, nie eine aufreizendere. Er konnte nicht glauben, dass sie ihm gehören sollte.
Endlich. Wie oft hatte er davon geträumt, nun schien sein Traum Wirklichkeit zu werden und er hoffte, niemals aufwachen zu müssen.
Unfähig, einen anderen Gedanken zu fassen, beugte er sich zu ihr herunter und ließ vorsichtig seine Zunge über die Pfirsichhaut ihres Venushügels spielen. Er liebte diese Zartheit, die Weichheit, die sich beinahe wie Samt anfühlte. Vorsichtig arbeitete er sich tiefer, suchte die Spalte, erforschte sie und fand an deren Spitze ihren bereits aufgerichteten harten Kitzler. Zärtlich ließ er seine Zunge ihren Lustspender umkreisen, immer wieder umschloss er ihn vorsichtig mit seinen Lippen und saugte daran. Er spürte ein leises Beben durch ihren Körper jagen, spürte, wie sich ihre Muskeln spannten und bemerkte, wie sie vorsichtig seinen harten Penis massierte.
Langsam und vorsichtig schob sie seine Vor- haut über die Eichel zurück. Er fürchtete, dass sie es übertreiben könnte, die Vorhaut zu weit dehnen könnte. Doch äußerst behutsam und geschickt reizte sie sein Glied bis zur Wurzel, zurück zur Spitze und beugte sich schließlich darüber. Nie zuvor hatte eine Frau ihn derart leidenschaftlich an seiner intimsten Stelle geküsst, nie zuvor hatte er geahnt, welches Lustgefühl in ihm dadurch hervorgerufen werden könnte. Behutsam umkreiste sie mit ihrer Zunge die harte Eichel, umschloss sie schließlich ganz mit ihren Lippen und saugte daran, ebenso, wie er es bei ihr tat. Sie leckte seine Hoden, reizte das kleine Bändchen an der Unterseite der Eichel mit ihrer Zunge und liebkoste die zarte Haut zwischen seinen Beinen ebenso, wie er es bei ihr tat und mehr und mehr wurden sie in ihren Handlungen und Bewegungen synchron. Immer heftiger wurde ihrer beider Bewegungen, zügellos und zart.
Er spürte die Hitze zwischen ihren Beinen, die ihn immer mehr erregte, schmeckte ihre Nässe und spürte ein tiefes Verlangen, sie ganz zu besitzen. Zart küsste er ihre Schamlippen, seine Zunge wurde hart wie sein Penis und umspielte schließlich den Eingang ihrer Muschi.
Sie hatte ihre Beine inzwischen leicht angewinkelt, so dass er besser an sein Ziel gelangen konnte. Ohne zu überlegen schob er seine harte spitze Zunge in sie hinein, ließ sie in ihr kreisen, zog sie zurück und ließ sie erneut nach vorn schnellen. Mit einem Finger schob er seine Zunge beiseite und drang zusätzlich damit in sie ein. Er spürte keinen Widerstand von ihr. So begann er, tiefer zu forschen und massierte vorsichtig die Innenseite ihrer Liebesgrotte, mit der Zunge liebkoste er gleichzeitig ihre Clitoris.
Sie hatte schwer zu atmen begonnen. Er wusste anfänglich nicht, ob er und seine Massage der Grund hierfür waren oder ob sie ihre „Arbeit“ an ihm dermaßen außer Atem brachte. Er hatte Mühe sich zurückzuhalten, so sehr machte sein Schwanz zwischen ihren Lippen ihn liebestoll. Auf und nieder wippte ihr Kopf zwischen seinen Beinen, gleichmäßig und zärtlich. Und immer härter wurde seine Rute. Als er beinahe seine Beherrschung verlor, gab sie ihn plötzlich frei und forderte ihn auf, nun zu ihr zu kommen.
Sie zog ihn zu sich und wieder küsste sie ihn leidenschaftlich und hemmungslos. Er spürte ihre Zunge in sich, ihre Finger führten seinen Liebesknochen zu ihrem Ziel. Lange massierte sie sich mit ihm selbst ihre Klitoris, fast zu lange, wie er glaubte und er wusste nicht, wie lange er sich noch beherrschen konnte. Er spürte seine Eichel langsam über den harten Knopf zwischen ihren Beinen gleiten, genoss ihre Hand, die ihn führte und mit der sie sich das holte, was einem Mann immer verborgen bleiben wird. Sie wusste besser, als er das jemals erahnen konnte, wo sie das größte Lustempfinden spürte. Er war ihr dankbar dafür.
Endlich ließ sie ihn frei, führte ihn dorthin, wo sie ihn nun haben wollte und drückte ihr Becken temperamentvoll gegen ihn. Sanft drang er in sie ein, zog ihre Knie noch höher an seine Brust und stieß nun tiefer in sie hinein. Ein nie gekanntes Glückgefühl breitete sich in ihm aus.
Langsam bewegte er sich in ihr. Vorsichtig, um nicht sofort zu kommen. Er stieß tiefer und tiefer. Immer schneller und schneller, verlor jede Rücksicht auf seine Partnerin und lebte nur noch sein eigenes Glücksgefühl. Ihre geschlossenen Augen bebten, ihr Atem ging stoßweise.
Kleine spitze Schreie von ihr sagten ihm bald, dass auch er diese Frau glücklich machen konnte.
Plötzlich entzog sie sich ihm, drehte sich um und hockte sich auf ihre Knie. Er kauerte hinter ihr und bemerkte, wie sie zwischen ihren eigenen Schenkeln nach ihm suchte. Sie griff nach seinem erigierten Penis und führte ihn erneut zu sich, drückte ihn in sich hinein. Seine Hände suchten nach ihren Brüsten, fanden sie und kneteten sie, er streichelte ihren Rücken, liebkoste ihre Hinterbacken, während er gleichmäßig in sie eindrang und sich wieder zurückzog. Immer wieder. Er konnte sich in ihr verschwinden sehen, spürte ihre Muskeln, mit denen sie ihn in sich massierte. Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit heftigen Stößen und ergoss sich schließlich in ihr und küsste ihren Hals, ihren Rücken voll zärtlicher Zuneigung. Als er sie schließlich küsste, erneut mit ihren Nippeln spielte, sie liebkoste und streichelte, blickte sie ihn sinnlich an. Er drehte sie schließlich zurück auf den Rücken, wollte sie wirklich betrachten, sie sehen, erforschen und ließ seine Zunge erneut über ihren samtigen Körper gleiten, drang noch einmal in sie ein und bewegte sich von neuem in ihr.
Selbstbewusst forderte sie ihn schließlich auf, sich aus ihr zurückzuziehen. Sie entzog sich ihm, indem sie ihn außergewöhnlich abrupt von sich drängte. Er rutschte aus ihr heraus. Er war noch nicht so weit, wollte das eben genossene Glücksgefühl weiter in sich konservieren und hoffte, dass sie ihn jetzt noch einmal mit ihrer Zunge befriedigen würde. Doch sie drückte ihn nur wortlos zur Seite, brachte nüchtern ihren Rock in Ordnung und knotete eilig die Bluse über dem Nabel zusammen. Sie ordnete umständlich ihre Haare, setzte sie sich dann auf und lächelte ihn geschäftsmäßig an.
„Ist das ausreichende Kompensation für Ihre vergangenen Urlaubsfreuden?
Irritiert blickte er sie an. „Ich verstehe nicht…!“
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