Doch als er kurz davor ist zu kommen, dreht er dich herum, drückt dich gegen die Palme und beginnt dich mit der Zunge zu verwöhnen und zu vögeln. Das ist der Moment, in dem Erinnerung und Gegenwart wieder zueinander finden.
Du lächelst und reibst deinen Po an ihm, hörst wie ihm kurz der Atem stockt, als sein Glied von dir so liebkost wird und weißt genau das er in diesem Moment ganz dir gehört.
Er würde alles für dich machen, nur um dich zu …
Sein Glück nur, das du gar nichts anderes im Sinn hast, als du sein Handtuch nimmst, es ausbreitest, ihm dabei provozierend den Po entgegenstreckst, nur um ihn grinsend wieder weg zu ziehen, als er sich schon wieder darauf stürzen will.
Stattdessen bedeutest du ihm sich hinzulegen, gegen die Palme gelehnt, und ziehst ihm mehr reißend als ziehend die Badehose aus. Leckst dir über die Lippen, als du siehst, wie er sich dir entgegenstreckt, beugst dich vor, siehst ihm kurz in die Augen, und spiegelst seine Lust wider.
Bevor du ihn küsst und dich auf ihn setzt.
Mit einem Mal tief in dir. Das ihr beide euch zusammen reißen müsst das nicht schon Alles vorbei ist.
Langsam beginnst du dich zu bewegen. Streichelst dabei über seine Wange, als er dich hilflos und voller Lust ansieht. Siehst wie seine Augen sich genussvoll schließen. Als du dich erst vor und zurück bewegst, deinen Po über seine nackte Haut und sein Glied in dir hin und her gleiten lässt.
Als du dich dann langsam nach oben schiebst, bis er gerade noch so in dir ist, öffnen sich seine Augen, und er sieht dich mit einer so unverhohlenen Sehnsucht an, dass du ihn nur wieder tief in dich nehmen kannst. Und dann wieder. Und wieder.
Bis du merkst du spielst nicht mehr, hast keine Kontrolle mehr. Und es ist dir sowas von egal.
Reitest ihn. Nimmst ihn dir. Und gibst dich hin.
Vergehst.
Und ihr beide müsst lachen, als ihr, in den Armen des anderen liegend lauscht, ob euch jemand bemerkt hat.
Als dem nicht der Fall zu sein scheint, siehst du ihn an und flüsterst: „Nochmal?"
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