„Was passiert hier eigentlich?“
Schießt es dir, gerade noch zusammenhängend, durch den Kopf.
Bevor die nächste Welle dich wieder stöhnen und die Augen verdrehen lässt. Dir die Beine schwach werden und du froh bist, dich an der Palme festhalten zu können. Nur ein paar Meter weg vom Hauptweg der Anlage.
Als seine Zunge erneut über deinen Po streicht, einen Hauch in dich dringt, seine Finger dabei deine Scham spreizen und ihr Innerstes liebkosen, verschwindet der Gedanke, als du dir hart auf die Lippe beißt, um nicht laut zu stöhnen.
Das Buschwerk mag euch vor Blicken schützen, aber Ohren sind eine andere Sache.
„Was mache ich hier eigentlich?“
Ist noch so ein Gedanke, der aber schnell hinweg gewischt wird, als seine Zunge in dich dringt. Dich kitzelt, streichelt und einfach nur das letzte bisschen Vernunft verlieren lässt.
Er muss dich halten, als du kommst, eine Hand schnell über deinen Mund gelegt, um dein Stöhnen zu dämpfen, als du kurz alle Realität vergisst. Als du in seinen Armen liegst und die Gedanken langsam wieder geordnet fliesen, kommen auch die Erinnerungen wieder die all das hier erklären.
Die Tage des unschuldigen Flirtens, der Moment unter der Dusche, als plötzlich so viel mehr daraus wurde. Die hastig getauschten Küsse bei jeder Gelegenheit. Sein Glied zwischen deinen Lippen, hart werdend, und dann perfekt in dir, nur das Kleid etwas gerafft und das Höschen zur Seite gezogen.
Das Klatschen vor der Bühne nicht für euch gedacht, aber genau passend. Die dunkler werdende Nacht und die heller strahlenden Sterne als die einzigen Zeugen eures Spiels.
Seine Finger in deinem Badeanzug, als ihr, natürlich ganz zufällig, beim Schwimmen zusammengestoßen seid. Seine Hand auf deinen Po in der Warteschlange. Ein heiser in dein Ohr gehauchtes „ich will dich“, als er neben dir am Buffet seinen Teller füllte.
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