Uschi und Muschi

„Uschi & Muschi“ – und zwei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

52 8-13 Minuten 1 Kommentar
Uschi und Muschi

Uschi und Muschi

Svenja Ansbach

„Ist mehr komfortabel so“, griente Liv. Dann sprangen sie wie ausgelassene Teenager mit den Knien auf das kleine Sofa und schauten über die Lehne aus dem Fenster auf das lebhafte Treiben unten auf der Mall. Dabei wackelten sie betörend mit ihren beslipten Hintern. Wollten Sie mir etwas sagen? Ich beschloss, das als Einladung zu betrachten. Ich zog Liv, die sich rechts positioniert hatte, ihren weißen Baumwollslip und Dagna ihre blauen Pants runter und griff herzhaft zu.
Beide durfte ich getrost als ‚gut durch‘ bezeichnen. Beschwerden kamen nicht, als ich meine Hände an ihren saftigen Spalten hatte. Dagna sagte, „Ja dette er bra“ und seufzte langanhaltend, was ich als Zustimmung nahm und Liv sagte: „Oh la la, ihr geht aber ran, ihr Tyskländer.“ Ich begann die beiden mit meinen Fingern zu bearbeiten, während die Mädels auf die Promenade sahen, beruhigt in der Gewissheit, dass man von unten nicht sehen konnte, was da so im Hintergrund lief. Was sie möglicherweise nicht bedachten, war, dass man von den gegenüberliegenden Kabinen des Decks 9 und 10 auch runterschauen konnte. Mich störte es nicht. Im Gegenteil – die Vorstellung, dass es Beobachter gäbe, machte mich mächtig an.
Und dann ritt mich der Teufel. Ich musste es wagen! Ich spuckte beiden auf die Ritze zwischen die Pobacken, versuchte dabei ungefähr die Rosetten zu treffen und schob meine beiden angefeuchteten Zeigefinger stereo in das Poloch-Duo.
Keine Empörung, keine Intervention. Nur Dagna kramte, während sie erneut langanhaltend seufzte, in ihrer Handtasche und förderte ein Kondom hervor. Wenn das keine Einladung war!
Ich hatte die Wahl! Der weiche runde Hintern von Dagna oder Livs strammer Apfelarsch. Die Titten der beiden Ladies hatte ich noch gar nicht richtig gesehen, denn sie knieten ja vor mir und hatten auch noch ihre Hemdchen an. Aber ihre Hinterteile schienen mehr die logische Entsprechung zu ihren Titties zu sein. Ich schluckte. Sollte mir heute gelingen, wonach sich meine Phantasien seit Jahren verzehrten? Sollte ich mich heute in den Hinterteilen leicht angeschickerter Norwegerinnen austoben dürfen?

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5737

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

schreibt Amorelio

Wie immer geil und stimulierend! Ich liebe deine freche Art zu schreiben. Mach weiter so! Gruß Ingo

Gedichte auf den Leib geschrieben