Uschi und Muschi

„Uschi & Muschi“ – und zwei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Uschi und Muschi

Uschi und Muschi

Svenja Ansbach

Mir war aber auch klar, dass ich wohl beide Polöcher bedienen müsste, schließlich hielten beide still bzw. schubberten sich gegen meine eingelochten Zeigefinger. Dagna hielt mir das Kondom nach hinten. Wohl oder übel musste ich die engen warmen Höhlen verlassen und mir die Lümmeltüte über meinen bereits wirklich, wirklich steifen Schwanz zu streifen.
Danach nahm ich wieder den Kontakt zu den mir sich willig entgegenstreckenden Hinterteilen auf. Sanft streichelte ich Livs straffen Knackarsch und Dagnas ausladenden und superweichen Po. Die einen Backen waren hart wie zwei unreife Pfirsiche, die anderen warme und weiche Gesäßhälften, die nicht minder einladend waren. Es half nicht, eine Entscheidung musste fallen!
Ich fuhr mit meinem Pimmel abwechslungsweise über die beiden Ärsche und tat so, als ob ich überlegen müsste. In Tat und Wahrheit hatte ich mich – im ersten Streich – bereits für Liv entschieden.
Während ich meinen linken Daumen, natürlich eingespeichelt, in Dagnas Arsch schob und mit den anderen Fingern zu ihrer bereits sehr saftigen Pflaume vordrang, widmete ich mich mit meinem Schwanz ihrer Freundin Liv. Ihre festen weissen Halbmonde zitterten bereits vor Erregung, besonders als ich noch mal etwas Speichel auf ihr Poloch tropfen ließ. Mit aufmunterndem Blick schaute sie über die Schultern zurück.
Ich fuhr mit der Rechten zwischen ihre Beine und lies meine Finger nochmal durch die bereits extrem glitschige Ritze gleiten. Dann griff ich ihr an die rechte Hüfte, um ein bisschen Halt zu finden, zwängte meine Eichel mit sanftem Druck durch ihre Arschrosette und drückte ihr meinen Ständer mit Nachdruck in den Darmkanal. Sie stöhne laut auf „Forsiktig - …. ah det føles bra!“ Ihr Hinterteil erzitterte leicht. Sich meiner nicht vorhandenen Norwegischkenntnisse erinnernd, wiederholte sie: „Es ist … äh … geil, aber Vorsicht mach bitte!“
Ja, ich war vorsichtig und bewegte mich zunächst sehr langsam und sanft in dem engen Kanal, der aber zunehmend geschmeidiger wirkte. Ich fand, dass das eine endgeile Situation war, mein strammer Pimmel in diesem engen Knackarsch, während nebenan meine Finger an Dagnas Pflaume plötzlich Besuch bekamen. Dagna schaute über die Schulter zu uns und rieb sich dabei ihre Spalte, aus der bereits der Lustschleim auf das Sofa tropfte. Na ja, war ja nicht mein Möbel.

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schreibt Amorelio

Wie immer geil und stimulierend! Ich liebe deine freche Art zu schreiben. Mach weiter so! Gruß Ingo

Gedichte auf den Leib geschrieben