Uschi und Muschi

Ich kniete still hinter Liv, hatte über das Schauen das Stoßen vergessen, mein Pimmel klemmte immer noch in ihrem engen Arsch. Liv sah mich spöttisch ebenfalls über die Schulter an: „Auf was wartest du? Tyskländer, endelig knulle meg!“
Ich konnte mir ungefähr vorstellen, was sie mir sagen wollte und ich ‚knullte‘ sie! Ich packte ihre Hüften und presste meinen Riemen, der mittlerweile halb aus ihrem Po geflutscht war, zurück in die Schokofabrik. Dagna stöhnte nebenan laut und vernehmlich. Mein Daumen in ihrem Anus und unserer beiden Finger schienen ihr fürs Erste zu genügen.
Zurück zu Liv: Mein Pimmel steckte in ihrem Gesäß wie in einem Schraubstock. Es war ein mir bisher gänzlich unbekanntes Gefühl, und ich genoss es. Inzwischen schien alles geschmeidiger und mein Vorgehen wurde robuster, ohne dass Liv sich beklagte. Im Gegenteil! Mit einer Mischung aus Stöhnen und Jammern feuerte sie mich regelrecht an. Ich zog meinen Ständer langsam aus ihrer Analgrotte und schob ihn dann in voller Länge wieder hinein. Liv ächzte, während meines Lörres wieder einfuhr. Sie drängte mir ihren knackigen Hintern direkt entgegen. Mit der Zeit ging es immer besser und ich bumste die niedliche Milf bald relativ hart bis sie enthemmt schrie und keuchte vor Wollust: „Jaaah, stoß mich mit deine, … deine dicke Spritze!“
Dagna sah möglicherweise bereits ihre Felle davon schwimmen. Sie sagte etwas auf norwegisch zu Liv.
„Was sagt sie?“, keuchte ich.
„Sie will auch!“
„Sag ihr, das kriege ich hin.“
Liv richtete es aus und Dagna schien beruhigt. Hier und jetzt würde bald Schluß sein, das teilte mir mein Körper unmissverständlich mit. Der Saft stand mir schon Oberkante Unterlippe. Ich nahm meine Hand von Livs Hüfte und angelte nach ihren Titties. Wie erwartet hingen sie nicht besonders. Sie hatte die kleinere feste Sorte, aber anscheinend ziemlich große und sehr harte Nippel im Moment.
Das war zu viel für mich und brachte meine Samenschleuder zum Überlaufen.
„Liv, ich komme!“
„Ja, spritz. Mach rein alles!“