Während ich mich in mehreren fetten Schüben in den Pariser ergoss, spürte ich das konvulsivische Zucken, das Livs Körper durchlief. Plötzlich wurde sie ganz steif und starr und machte einen Katzenbuckel. Und dann kam auch sie.
Kurz danach kuschelten wir zusammen auf dem Doppelbett, ich in der Mitte, und endlich hatte ich Gelegenheit, mich mit den Brüsten der beiden Ladies zu befassen. Dagna, deren Okolyten ich schon hängend, wenn auch noch im Hemdchen versteckt, bestaunen konnte, hatte wirklich schöne große runde Quarktaschen mit gigantischen kreisrunden dunklen Vorhöfen. Liv den genauen Gegenentwurf. Vielleicht in der Größe B – C thronten sie wie zwei Bergkegel fest und und ein wenig spitz auf ihrem Brustkorb. Die Nippel wirkten fast wie ein bisschen überdimensionierte Gipfelkreuze.
Wir waren inzwischen alle komplett nackt und ich genoss die Wärme und die Ruhe. Ich war froh, dass mein kleiner Höhlenforscher Gelegenheit bekam sich wieder zu kräftigen.
Dann wurde Dagna ungeduldig, das Wort ‚knulle‘ fiel erneut und beide rückten von mir ab. Als ich da so auf dem Rücken lag, setzte sich Dagna auf meine Hüften, während Liv hinter ihrem Rücken herabgebeugt meinen Schwanz zur Attacke blies. Als er groß und steif genug erschien, rollte sie ihm ein Kondom über und Dagna rutschte etwas zurück um mit ihrem ausladenden Gesäß an meinem Ständer herumzuschubbern.
Na dann! Ich spürte noch wie Liv – die ideale Freundin! – den verpackten Kameraden einspeichelte und dann setzte ich meinen heißen und nun feuchten Schwanz behutsam an Dagnas Pochloch an. Sie stöhnte laut und brünftig, als ob sie es nicht erwarten könne. Dann streckte sie ihre Hüfte so nach hinten, dass mein Bohrgestänge langsam in ihrem engen Arschloch verschwand. Dieses war im Eingangsbereich genau so eng wie bei Liv und genau das war es, was mich und sie umso geiler machte. Mein praller Schwanz das zweite Mal in einem Frauenarsch – und das enge Loch zu spüren – das hatte ich jahrelang fantasiert. Langsam glitt mein Schwanz in ihren Anus und ich gab mir Mühe, es langsam und behutsam zu machen. Aber er glitt ohne Mühe bis zum Anschlag tief in sie hinein. Das machte Dagna nicht zum ersten Mal, da war ich sicher!
Uschi und Muschi
„Uschi & Muschi“ – und zwei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten
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Uschi und Muschi
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schreibt Amorelio