Als Alexandra die Hotelterrasse betritt, drehen sich alle Gäste zu ihr um, ist sie doch durch ihre Schönheit und ihren exhibitionistischen Wagemut ein außergewöhnlicher Hingucker. Unter einem ausladenden, aber doch federleicht wirkenden hellblauen Sommerhut zeigt sie ihren nackten Oberkörper mit den straffen, wohlgeformten Brüsten. Die nahtlos gebräunte Haut lässt erkennen, dass sie sich nur unbekleidet sonnt. Die blauen Augen strahlen verführerisch unter langen, schwarz getuschten Wimpern. Um die schmalen Hüften trägt sie einen durchsichtigen, langen Rock aus Chiffon in der Farbe ihres Hutes. Man kann deutlich erkennen, dass sie auf einen Slip verzichtet und ihren Venushügel glattrasiert. Auf ihrem Kitzler funkelt an einem goldenen Ring ein stattlicher Brillant, der auf der besonders empfindlichen Stelle aufliegt. Das seidig schimmernde, goldblonde Haar reicht ihr bis auf den Po. Diese Frau ist wirklich die personifizierte Sünde.
Kein Wunder, dass bei vielen der männlichen Gäste die physischen Reaktionen nicht ausbleiben. Auch manche Frau erregt der Anblick so sehr, dass sie sich verstohlen an den Schritt greift. Oder auch tiefer in den Schritt, wenn die Kleidung es ihr erlaubt.
James erwartet sie bereits seit einer Viertelstunde. Er ist von ihrem Anblick überwältigt und spürt, wie sein Glied unter dem dünnen Hosenstoff zu voller Größe erwacht, als sie ihn umarmt und ihre gierige Zunge zwischen seine Lippen auf Suche schickt. Sie spürt seine Erregung und lässt ihre zarten Finger seine Erektion ertasten, die sich gegen ihren Unterleib drückt. Am liebsten würde sie gleich hier und jetzt seinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis befreien und ihre Zunge auf der geschwollenen Eichel tanzen lassen, seine Härte wieder und wieder in ihrem Mund massieren, bis er es nicht mehr aushielte und sich in ihrem Rachen vergösse. Doch das muss Fantasie bleiben.
Stattdessen nimmt Alexandra neben ihm Platz auf dem bequemen Lounge-Sofa, wirft ihr langes Haar nach hinten ?über die Rückenlehne und lehnt sich zurück, um die Sonnenstrahlen auf ihrem Busen zu genießen. Die langen Finger ihrer Rechten streicheln ihre Brustwarzen, zwirbeln sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. gleiten über die Rundungen, die bisher der Schwerkraft getrotzt haben. Sie öffnet den bis zur Taille geschlitzten Rock, streicht den Stoff beiseite und spreizt ihre schlanken Schenkel. Ihre Finger gleiten hinab zu ihrer sorgfältig glattrasierten Scham. Kein noch so kleiner heller Streifen stört das gleichmäßige Braun ihrer Haut. Sie zieht die Schamlippen auseinander, um ihren vor Erregung schon etwas geschwollenen Kitzler freizulegen und zärtlich zu massieren. Sie reibt den Brillanten, der den kleinen Goldring ziert, der durch die Klitorisvorhaut gestochen ist, auf ihrem Lustzentrum. Ihre Augenlider senken sich, während sich den leicht geöffneten Lippen ein wohliges Maunzen, wie bei einer Katze, entringt, das zunehmend in ein Stöhnen übergeht. Zwei Finger der rechten Hand dringen in die Scheide ein und beginnen sie zu ficken. Nur mit Mühe unterdrückt sie einen langgezogenen Schrei, als sie ein heftiger Orgasmus schüttelt. Dennoch hat sie die Blicke der übrigen Hotelgäste auf sich gezogen, deren Reaktionen von eigener Lust bis zu missbilligendem Kopfschütteln reichen.
Nach ein paar Minuten kommt Alexandra wieder zu sich und blickt James verliebt an, der das Schauspiel sichtlich genossen hat, wie der dunkle Fleck auf dem Hosenlatz zeigt. "Nachher bist du dran", flüstert sie, aber erstmal habe ich Lust auf einen kühlen Aperol Sprizz!"
V(o)erführung im Hotel
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