Vanessa stand vor einer breiten Fensterfront im Gegenlicht eines traumhaften sommerlichen Sonnenuntergangs – gebeugt, in hohen Schuhen, nackt und unfähig, sich zu bewegen. Langsam schmerzten ihre Knie ein wenig. Sie hatte auch schon geweint und es war bereits einiges passiert, was ihr eigentlich peinlich war, sie aber letztlich auch in ungekannter Intensität erregte. Nur war sie selbst schuld, hatte darum gebeten, in diese Lage gebracht zu werden. Mit breiten Lederriemen waren ihre Unterarme auf einen mit Leder gepolsterten schweren Barhocker fixiert worden. Und ebensolche Riemen umfingen sie in einer strengen, wohligen Geborgenheit, ohne einzuschneiden in ihr Fleisch, lagen um ihren Hals, auf dem Rücken verbunden mit jenen, die unterhalb ihrer Brüste um den Oberkörper verliefen und über ihren Hüften sowie unterhalb ihrer Pobacken an den Beinen. Schritt und Po waren vollkommen entblößt, ebenso ihre Brüste. Doch vom Metallring am Leder über ihrem Venushügel verlief eine Kette zum Barhocker und fixierte ihren Unterleib so, dass sie ihren Körper nur waagerecht halten konnte, und von den Ledermanschetten über den Knöcheln eine weitere durch das Gestänge des Barhockers, so dass ihre Beine nur in der Senkrechten verweilen konnten, nah am Gestühl, und ihr Po kokett gereckt blieb. Sie trug keine Augenbinde, aber ihre blonde Mähne hing über ihren mit einer dritten Kette zur Sitzfläche des Hockers hin gezwungenen Kopf nach unten und versperrte ihr weitgehend die Sicht auf ihre aufmerksamen Beobachter. In ihrem Poloch saß ein mittelgroßer, anatomisch sehr angenehm geformter, schwerer verchromter Buttplug. Es hatte ein wenig geschmerzt, als er eingeführt worden war, aber die Kühle des Metalls war sehr wohltuend, das Gefühl, so ausgefüllt zu sein auch, und langsam nahm der Stimulator die Hitze ihres Leibes an.
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