Ihr Mund verschlang meine Schwanzspitze, ihre Finger spielten mit meinen Bällen, fuhren mir zwischen die Beine und wollten weiter nach hinten. Ich veränderte meinen Sitz, um ihr freie Fahrt zu schaffen. Sie suchte zielstrebig meinen Hintereingang. Plötzlich steckte ihr Finger hinten drin. Das erforderte gleiche Behandlung bei ihr. Ich durchmaß ihr erotisches Biotop in alle Richtungen. Steckte den Zeigefinger in ihre Grotte, die sich danach zu verzehren schien. So gut es ging, drehte ich mich in ihre Richtung, um mit meiner linken Hand an ihre Brüste zu kommen. Zum Glück war das Kleid vorne geknöpft. Ich fuhr hinein, räumte auch dort das bisschen Nichts zur Seite und vergnügte mich an ihren festen Brüsten und den strammen Nippeln, die mein Spiel mochten.
„Wie weit wollen wir gehen?“ war meine etwas dümmliche Frage. „Was denkst du wohl, bis zum Höhepunkt!“ „Das ist hier aber nicht so günstig. Lass uns verschwinden und gegenüber im Hotel ein Zimmer nehmen“.
Wir schafften es tatschlich, uns vor Ende der Vorstellung aus dem Theater zu stehlen, ziemlich ordentlich angezogen, aber innerlich angeheizt über die Straße zu rennen, in Windeseile ein Zimmer zu buchen – der Blick des Herrn in Livree ließ erkennen, dass er schon verstand, welche Art Übernachtung das werden würde. Dann rannten wir auf’s Zimmer. Susanne wollte sich schon die Kleider vom Leib reißen, da unterbrach ich sie. „Jetzt sind mir vorhin einige wunderschöne Burlesque-Auftritte entgangen – nur wegen Dir!“ Damit verschlang ich sie in einem leidenschaftlichen Kuss. „Dafür musst du mir jetzt einen Strip bieten, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat!“ Auch darin überraschte sie mich. Was sie da abzog, wie sie mich weiter anheizte, war einfach umwerfend.
Kurz nur, aber immerhin kurz konnte ich ihre Dessous bei Licht bestaunen, bevor sie durch die Luft flogen und eine unvergessliche Nacht begann …
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