Vaters Freuden

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Vaters Freuden

Vaters Freuden

Darian Valberg

Ihre Haut war leicht gebräunt und nur dort, wo sie einen Bikini getragen hatte, schimmerte die Haut heller. Sie stand unter der Dusche, sang irgendwelche Liedchen und drehte sich unter der Dusche hin und her. Ihr Schwamm glitt sanft zwischen ihren Brüsten zu ihrer Schulter, umkreiste die großen, wohlgeformten Brüste, um unter einer Achsel seine Aufgabe zu erfüllen.
Ich stand mit weiten Augen und offenem Mund dort in der Tür und starrte auf diese atemberaubende Frau. Ich hatte nicht viele Erfahrungen mit Frauen, denn das Internat, auf dem ich die letzten Jahre war, war ein reines Jungen-Internat. Mädchen sah man nur in den wenigen Momenten, wenn man mal in der nächstgelegenen Stadt war. Und nun stand hier eine Frau, nackt, atemberaubend …. und mir schoss das Blut in meinen Schwanz. Ich spürte, wie sich meine Badehose beulte. Irgendwie trat ich gegen einen Stuhl, der neben der Tür zur Dusche stand und das Geräusch ließ die Frau aufhorchen. Sie drehte sich zur Tür und sah mich. Mit einem kurzen überraschten Schrei griff sie ihr Handtuch, schlang es sich im Gehen um und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Ich erschrak, wich rückwärts aus und in dem Moment, als sie mich fast erreichte, stürzte ich in den Pool. Das Wasser schlug über meinem Kopf zusammen und vor Schreck versuchte ich an die Oberfläche zu kommen. Jedoch verhedderte ich mich in meinem Bademantel, der sich irgendwie um meinen Kopf drapierte und machte mich orientierungslos. Als ich zappelnd versuchte an die Oberfläche zu gelangen, mir dies jedoch misslang, packte mich eine Hand am Bademantel und zog mich zur Poolkante. Ich befreite meinen Kopf von dem nassen Bademantel und sog die Luft tief ein.

„Alles gut?“, fragte die Schönheit vor mir. Ich nickte nur und zog mich aus dem Pool, blieb aber am Beckenrand liegen, um mich zu beruhigen. Sie hockte neben meiner Schulter und schaute mich aus großen, dunklen Augen an.

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Gedichte auf den Leib geschrieben