Sie sah an sich hinunter. Ihre aufgerichteten Nippel traten spitz aus dem anschmiegsamen Stoff hervor. Ihr Blick wanderte über Saskias Körper. Ihre Brüste waren kleiner als ihre, knackig, straff und fest. Wie hatte ihr eigener Busen früher ausgesehen? Mit 18 war er noch kugelig prall, richtige Hupen. In ihren Zwanzigern hatten ihre Brüste eine leichte Sichelform angenommen. Da waren sie richtig ausgereift, fand sie, immer noch voll und absolut scharf – wie ihr immer wieder bestätigt worden war. In letzter Zeit zweifelte sie manchmal, ob sie nicht eine erkennbare Tendenz nach unten aufwiesen und auch das feste, federnde Gefühl verloren, das sie früher besessen hatten und so freute sie sich über Saskias Kompliment, das ihre Zweifel ein wenig zerstreute.
Erneut beugte sie sich nach vorn, küsste Saskias flachen Bauch, während sie ihr das Höschen abstreifte. Saskia lag halb ausgestreckt, nur noch mit ihren weißen Strümpfen bekleidet ihr gegenüber auf dem Sofa. Ihre Pussy war vollständig rasiert. Mit einem lüsternen Funkeln in den Augen wanderte Veras Blick über ihren Körper. „Wie hübsch du bist und noch so jung“, sagte sie wieder bewundernd, „hast du denn keinen Freund, der ganz verrückt nach dir ist? So verrückt wie ich gerade?“ Sie fuhr mit ihren Händen in sanft massierenden Bewegungen langsam Saskias Beine hinauf über die Innenseite ihrer Schenkel, so zart und weiß, glitt tastend über ihren unbehaarten Venushügel, erkundete ihn zärtlich mit ihren Fingern. Saskia stöhnte, als Vera den Bereich um ihren Kitzler gefühlvoll massierte. Ihr Blick brach, sie schloss genießerisch die Augen, lehnte sich weiter zurück. „Gerade nicht. Aber jetzt hab‘ ich ja dich“, erkennbar hoch erregt presste sie die Worte heraus.
„Das ist nicht dasselbe“, erwiderte Vera ebenso angespannt vor Erregung, „auch wenn’s unheimlich Spaß macht, ist es nicht dasselbe.
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