Du stehst doch auf Kerle, mit harten Schwänzen, genau wie ich, das sieht man doch.“ Sie fuhr fort, Saskias glatt rasierte, weiche Schamlippen konzentriert zu massieren, zog sie jetzt genüsslich auseinander, wurde noch erregter durch den rosig schimmernden Anblick, der sich ihr offenbarte, tauchte in langen, langsamen Strichen ein in die heiße, dampfend feuchte Spalte zwischen ihnen.
„Ahh ...“, stöhnte Saskia wieder, als Vera sacht ihre volle Knospe kitzelte. Sie zog ihr linkes Bein an, lehnte es gegen die Rückenlehne des Sofas und kauerte sich enger zusammen. „Im Moment vermisse ich nichts“, kam es keuchend aus ihr heraus, „ohh, mach einfach weiter. Ohh, du machst das so gut.“
Saskia öffnete ihre Beine weiter. Wie von selbst drang Vera nun mit zwei Fingern ganz in sie ein, massierte sie von innen, fuhr schnell hin und her. „Oh, du bist so feucht, das gefällt dir, meine Süße, ja? Oh ja, das gefällt dir?“, von Wollust gepackt, prasselten die Worte aus ihrem Mund, während ihre Finger immer schneller hin und her fuhren.
Saskia krümmte sich noch weiter zusammen. Mit der rechten Hand griff sie in ihre Kniekehle, zog ihr Bein an, streckte es, öffnete sich ganz weit und schob Vera ihre Möse weiter entgegen. „Jaa, ohh, jaa ...“, stöhnte sie jetzt laut und wand sich vor Lust.
Saskia gab sich vollkommen hin, ließ es sich von Vera hemmungslos machen. Mit verhangenem Blick sah sie an sich hinunter, ihr Becken wippte unablässig in schnellen, kurzen Stößen vor und zurück. In einem fortwährenden, zitternden Stöhnen äußerte sich ihre Ekstase. Völlig mitgerissen von Saskias anschwellender Erregung schob Vera ihre Finger immer tiefer in sie hinein. Immer nervöser zitterte ihre Hand, immer ungebremster wirbelten ihre Finger. Ihr Daumen drückte gegen Saskias Klitoris. „Ja, meine Süße ... ja, meine Süße ... du bist so geil ..., so geil ...“, presste sie in hochgradiger Erregung zwischen den Zähnen hervor.
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