„Bitte Wulff, hilf mir! Ich möchte endlich wieder in einem normalen Pyjama schlafen.“
Widerstrebend folgte ich ihr ins Schlafzimmer. „Zieh mich bitte aus! Oder hilf mir wenigstens dabei!“ Sie stellte sich vor mir auf und schloss abwartend die Augen.
Ich riss ihr das T-Shirt über ihren Kopf und zerrte ihre Jeans über ihre Schenkel und Beine zu Boden. Sie ertrug mein grobes Verhalten klaglos und wandte mir danach ihren Rücken zu. „Ich kann den BH hinten nicht öffnen.“ In einem wilden Ruck hakte ich den Verschluss auf und wollte den BH auf einen Stuhl werfen, als ich bemerkte, wie Marion tief atmend langsam vorsichtig ihren nackten Rücken gegen meine Brust neigte, als wollte sie testen, ob ich ihre Berührung duldete oder sie von mir stieß.
- Ich hielt einen Augenblick inne, musste mehrmals schlucken und warf gedankenversunken einen Blick über ihre Schultern auf ihre Brüste, die ich einst so bewunderte, als wir noch ineinander verliebt waren. Damals genoss sie es, wenn ich erregt mit meinen Händen liebkosend darüber strich und ihre Brustknospen lustvoll zwischen den Fingern rollte, während sie mein Glied abtastete, bis es stahlhart in ihrer Hand lag.
Jetzt löste der Anblick ihrer nackten Brüste nur schmerzhafte Erinnerungen in mir aus.
Marion drehte sich um zu mir. „Ich will im Pyjama schlafen, ohne was darunter. Das erleichtert mir einiges“, meinte sie und streckte mir den Schoß mit ihrem Höschen entgegen. - Das sollte ich ihr ausziehen.
Zusammen mit dem Bund zog ich ihren Slip herunter, über ihren Po und über ihre Schamhärchen, die ich kurz streifte. Ein kurzes Aufzucken ihrer Schenkel zeigte mir, wie nervös angespannt Marion war. „Mein Pyjama liegt dort.“ Sie zeigte auf das Bett.
Beim Ankleiden brauchte ich sie nur zu stützen. „Noch etwas?“, raunzte ich sie kurz angebunden an, wandte mich um, als sie schwieg, und verschwand in mein Zimmer.
Die verbissene Ehefrau
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Die verbissene Ehefrau
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