Am Abend bat mich Marion erneut um Hilfe, beim Wechseln ihrer Unterwäsche, beim Ausziehen des Slips, beim Anziehen ihres Pyjamas und des Bademantels. Sie wollte erst zu Bett gehen, wenn auch ich mich in mein Zimmer zurückzog.
„Kannst du nicht wieder zu mir ins Schlafzimmer ziehen?“, hauchte sie mir zu. „Das dauernde Hin und Her beim Aus- und Anziehen können wir uns doch ersparen.“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und wartete meine Reaktion ab. Doch ich ließ sie stehen und verschwand in mein Zimmer.
Später allein in meinem Bett wälzte ich mich unruhig von einer Seite zur anderen, bis ich mich überwand, wenigstens einen ersten tastenden Schritt zu Marion ins Schlafzimmer zu versuchen.
Ich fand die Tür nur angelehnt, warf einen Blick hindurch auf das Bett, auf dem Marion lag. Sie hatte ihre Pyjamahose über ihre Schenkel heruntergezogen und fuhr mit zwei freien Fingern durch ihre Schamhaare, über ihre feucht glänzenden Schamlippen und ihren Kitzler, der wie eine Knospe hervortrat. Ich vernahm ihr Seufzen, das in ein Wimmern überging, als Marion mit einem Finger tiefer in ihren Schoß eindrang und sie sich stöhnend aufbäumte.
Mit pochendem Glied kehrte ich zurück in mein Zimmer, wo ich mich auf das Bett warf und begann, meinen Penis kraftvoll mit einer Hand zu massieren, bis sich die männlichen Säfte in meinem Schoß zu einer gewaltigen Lawine sammelten. Ich überlegte noch, ob ich an Marion oder an eine andere Frau denken sollte, als sich ein gewaltiger Spermastrahl über meine Hand ergoss.
Erschlafft sackte ich auf mein Bett zurück und hörte plötzlich Geräusche an der Tür. Ich erkannte Marion, die mich mit großen Augen und einem angedeuteten Lächeln anstarrte.
*
Wir begegneten uns am nächsten Morgen verlegen in der Küche. „Du brauchst dich nicht zu schämen“, flüsterte sie, „mir geht es genauso.“ Sie hielt ihren Blick auf mich gerichtet. „Glaub mir, ich brauche keinen Hund dabei.“ Sie schluckte mehrmals. „Aber dich hätte ich gern wieder bei mir.“ Sie schob ihre verbundene Hand über den Tisch auf meine. „Bist du heute Abend früh von der Arbeit zurück?“ Ich nickte, mehr ungewollt.
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