Als ich am Abend nach der Arbeit das Wohnzimmer betrat, drehte sich Marion vor meinen Augen wie bei einem Tanz und hielt beide Arme in die Höhe. Einer trug einen dünnen Verband, auf dem anderen schützten nur noch zwei große Pflaster die Bisswunden, eine Schlinge brauchte sie nicht mehr.
„Ich bin jetzt wieder beweglich, Wulff“, rief sie mir zu, blieb vor mir stehen und schaute mich an. „Ich habe eine Pizza für uns gekauft und noch eine Flasche Rotwein gefunden. Ich möchte mit dir gemeinsam auf uns anstoßen.“
Ohnmächtig, wie betäubt ließ ich es zu, dass wir uns an diesem Abend bei Pizza und Rotwein gegenübersaßen. Marion trug nur einen Bademantel, darunter noch nicht einmal einen BH. Jedes Mal, wenn sie ein Stück Pizza zum Mund führte, öffnete sich einladend ihr Bademantel und gab den Blick frei auf ihre nackten Brüste. Hatte sich an einem Finger ein Pizzarest verfangen, führte sie ihn atemberaubend tief in ihren Mund und leckte ihn schmatzend ab. Ihr Blick verriet mir, woran ich dabei denken sollte.
Ich spürte unter dem Tisch ihre Beine, die sie zwischen meine schob. Warm fühlten sie sich an und lustvoll erregend, als sie damit streichelnd an meinen Waden hochfuhr.
Marion beugte sich über den Tisch vor zu mir und suchte meine Hand, die sie ergriff. Ich ließ mich widerstandslos von ihr ins Schlafzimmer führen. Sie brauchte nur ihren Bademantel fallen zu lassen, um nackt vor mir zu stehen, löste gekonnt den Gürtel meiner Hose mit nur einer Hand und streifte sie ab. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Mund und ihren Schoß, den sie gegen meinen presste. - Nichts hielt mich mehr zurück, als wir gemeinsam auf das Bett sanken.
Marion lächelte mich an wie eine Siegerin und beugte sich über meinen Schoß, wo ich schon bald ihre Hände an meinen Hoden spürte und ihre Zunge, mit der sie über den Schaft meines Gliedes strich.
„Dein Sperma, dein Samen!“, hauchte sie.
Die verbissene Ehefrau
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Die verbissene Ehefrau
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