Ich spitze die Lippen und küsse mich selbst im Spiegel.
Dann laufe ich zum Bett. Ich entscheide mich gegen den Fernseher und für den Fifty Shades Klassik Soundtrack.
Ein weiteres Glas Wein und ich mache es mir bequem.
Du verspätest dich.
Ich komme mir etwas doof vor. Dann sehe ich an mir herab und denke daran, warum ich so angezogen und warum ich hier bin.
Naja, schlimmstenfalls habe ich eine wirklich schöne, ruhige Nacht in einem tollen Hotelzimmer.
Wieder spüre ich die Erregung in mir und dieses Mal lasse ich nicht ab.
Durch die Korsage fühle ich meine Brüste. Ich massiere sie, ziehe meine rechte Brust nach oben und beiße mir in den Nippel. Mhh… das fühlt sich gut an.
Ich beiße noch einmal hinein und ziehe daran. Das turnt mich weiter an.
Meine Oberschenkel reiben aneinander und ich spüre den Druck auf meiner Clit.
Ich will mich berühren.
Über meine harten Nippel, an meinem Bauch entlang, gleitet meine Hand in meinen Slip.
Er ist ohnehin eine schlechte Entschuldigung für ein bisschen Stoff. Ich schiebe ihn bei Seite und spüre Nässe und Hitze gleichzeitig. Ich beginne an mir zu reiben. Mich weiter aufzugeilen. Ich wäre jetzt so bereit für dich. Du könntest direkt in mich kommen.
Mein Finger wird stärker, kommt in mich…
Da öffnet sich die Tür….
Du bist es. Endlich.
Ich schaue dich an, zögere kurz… und mache dann weiter…
Ich sehe die Begierde in deinen Augen. Sie sind dunkel geworden und strahlen mit Hitze. Du schließt die Tür lautlos hinter dir. Lehnst kurz dagegen und trittst dann in das Zimmer. Wir lassen uns gegenseitig nicht aus den Augen, als du deinen Mantel über einen Stuhl wirfst und dich mir gegenüber auf einen Sessel setzt. Du lehnst dich entspannt zurück und siehst mir zu. Ich kann deine Erregung spüren, auch wenn du äußerlich ruhig bleibst.
Ich spreize meine Beine etwas weiter. Gewähre dir Einblicke. Ich fühle mich frivol und stark. Meine lackierten Finger an mir. Zwei tauchen in mich und du saugst hörbar Luft ein.
Ich heize mich weiter an. Du öffnest deine Hose und beginnst dich selbst zu massieren. Ich stöhne und schließe meine Augen, so sehr turnt mich dein Anblick an.
Unbeirrt fährst du fort und wir sehen uns gegenseitig zu.
Verbotene Dinge
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Verbotene Dinge
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