Er leckte sich über die Lippen, was für mich ein Zeichen von Bewunderung war. Deutlich konnte ich sehen, wie es in ihm kämpfte. Wahrscheinlich war er bisher immer derjenige, der eine Frau erobern musste. Er traute sich noch nicht mal meine Titten anzufassen.
Als ich ihm seinen Boxershorts über die Hüften schob und ich seinen harten Penis jetzt wichste, stöhnte er laut auf: „Sandra was machst du?“
Ich antwortete ihm nicht sondern entzog mich seinem gierigen Blicken und hockte mich vor ihm hin. Sein Schwanz war dick, ich hatte Mühe, ihn mit einer Hand zu umfassen. Ich ließ ihn los und schob seine Unterhose zu den Füßen und als ich mich wieder aufrichtete, umschlossen meine Lippen wie selbstverständlich seine Eichel. Er roch so verdammt gut und ich spürte wie in meiner Vagina die Säfte zusammenliefen. So geil wie jetzt bin ich in meinem ganzen Leben noch nie gewesen. Dieser junge Mann war ein Geschenk für mich, den würde ich so schnell nicht wieder hergeben!
Ich hatte meine Hände auf seinen festen Po gelegt, spürte wie seine Muskeln krampften und zitterten, wenn ich mit meiner Zunge seine Spitze umkreiste. Unwillkürlich machte er fickende Bewegungen in meinen Mund, was bei seiner Erregung wohl nur natürlich war.
Doch dann entzog sich Matthias mir und hob mich hoch. Er schüttelte leicht den Kopf, bevor er mich kurz küsste. „Was bist du nur für eine Frau?“
Doch jetzt wurde er aktiv. Er legte zuerst seine Hände auf meine Brüste und knetete sie sehr zärtlich. Dann beugte er sich vor und nahm jede einzelne Knospe in den Mund und saugte genüsslich daran. Ich hatte eine Hand in seinen Nacken gelegt und schaute zu ihm runter. Seine lockigen Haare kräuselten sich im Nacken, mit den Fingern wuselte ich darin herum, während er mich mit seinem Mund fast um den Verstand brachte.
Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Rock. Er tastete nach dem Reisverschluss und hatte ihn schnell gefunden und geöffnet.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.