Die Berührungen wirkten im Wasser gedämpft, aber nicht minder erregend. Daniels Penis wurde härter und härter, er sehnte sich immer mehr nach den Nixen mit ihren schnappenden Fischmündern. Die Haltestange fest umklammernd, schloss Daniel die Augen, um noch intensiver genießen zu können. Lange konnte er diese Behandlung nicht mehr durchstehen. Als er den Kopf nach hinten warf, beobachtete ihn Franziska sehr genau und ahnte, was gerade passiert.
Es war Sandra, die gerade, als sie auftauchen wollte, merkte, wie ein Strahl in ihre Mundhöhle schoss. Sie verharrte noch kurz, um dann über Wasser schnell den Mund aufzureißen und die Ladung Franziska zu zeigen.
Claudia war gerade wieder abgetaucht und fing noch ein paar Spermaschübe mit ihrem Mund auf. Leider zu spät, um zu gewinnen, wie sie erkannte, als sie triumphierend auftauchte.
»Das sind nur noch die spärlichen Reste, ich habe den großen Segen abbekommen«, klärte Sandra sie stolz auf und zeigte auch ihr Daniels Tribut auf der Zunge.
»Immerhin bist du zweite Siegerin, Claudia! Ihr wart alle ganz lieb zu mir! Danke für das schöne Erlebnis! Komm zu mir, Franzi, und lass dich trösten.«
Die Angesprochene schmiegte sich eng an den männlichen Körper, nahm den schlapp gewordenen Schwanz zärtlich und besitzergreifend in ihre Hand und ließ sich einen langen Kuss geben.
Am Abend umgarnte Sandra Daniel offen und machte deutlich, mit ihm die Nacht verbringen zu wollen. Es kam zu einem handfesten Streit zwischen ihr und Franziska. Sandra beharrte darauf, im Tauchspiel die Gewinnerin gewesen zu sein und leitete daraus ihren Anspruch ab. Franziska hingegen betonte, dass es zu gar keiner Verabredung gekommen war.
»Was sagst du denn, Dani?«, fragte schon fast resignierend Franziska das Streitobjekt. Claudia hielt sich zurück und beobachtete die Entwicklung mit Interesse.
So sehr es den jungen Mann auch schmeichelte, so umworben zu werden, so sehr widersprach dies seinem tiefen Harmoniebedürfnis.
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