Vereinnahmung des Meeresgottes

Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 5

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Vereinnahmung des Meeresgottes

Vereinnahmung des Meeresgottes

Franck Sezelli

Auch am nächsten Tag ließ Franziska ihren Geliebten nicht aus dem Auge. Daniel merkte das zunächst gar nicht, denn die Nähe von Franziska war ihm sehr angenehm. Außerdem verhielten sich die beiden anderen so, wie er es gewöhnt war. Sie waren offen und freundlich wie immer.
Sie tollten zu viert im Becken herum, als Claudia ein kleines Spiel vorschlug. »Gestern Abend kam meine Idee ja nicht so gut an. Aber mir hatte unser Spielchen damals so gut gefallen – und euch ja auch, dass ich es doch in gewisser Weise wiederholen will. Allerdings in einer sozusagen sportlicheren Variante.«
Franziska horchte misstrauisch auf und Sandra meinte: »Du sprichst in Rätseln. Drück dich doch klarer aus! Was willst du spielen?«
Claudia antwortete und schaute dabei von einem zum anderen, die alle im Wasser um sie herumstanden. »Ganz einfach! Wir machen genauso ein Wettspiel wie damals nach dem Vorbild der Geschichte mit dem Champagner als Preis. Aber eben im Wasser oder genauer gesagt, unter Wasser.«
Sandra begriff am schnellsten: »Also wieder Wettblasen? Aber was nehmen wir als Augenbinde für Daniel?«
»Bei der Variante müssen wir Dani nicht die Augen verbinden – und für uns gibt es eine sportliche Herausforderung!«
»Wie meinst du das?« Franziska ahnte schon etwas, wusste allerdings nicht, wie sie das vielleicht noch abbiegen konnte.
Claudia erklärte: »Daniel stellt sich an den Beckenrand, Arme und Hände auf der Haltestange. Wir tauchen abwechselnd und nehmen sein Glied unter Wasser in den Mund. Jede darf so langeunter Wasser bleiben, wie sie es ohne Luft zu holen aushält. Dabei kann sie Danis Schwanz mit Mund, Lippen und Zunge berühren und dabei anstellen, was sie will und wozu sie in der Lage ist. Nur die Hände dürfen nicht zu Hilfe genommen werden.«
»Vielleicht will Daniel das gar nicht?«, versuchte Franziska einen schwachen Einspruch und sah Daniel direkt an.
Der wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Genau das hatte er gestern Nacht in dem Bettgespräch mit Franzi ausdrücken wollen. Er konnte doch nicht bis gestern mit allen ganz vertraut und intim sein und sich auch verwöhnen lassen und heute plötzlich den beiden Mädchen die kalte Schulter zeigen. Außerdem machte ihn natürlich die Vorstellung von diesem Unterwasserspielchen an. Er spürte bereits das Blut in die Lenden schießen, man konnte die Wirkung schon sehen.
»Na ja, also … ich weiß nicht …«
»Zier dich doch nicht so!«, forderte Sandra ihn auf, und Claudia ergänzte: »Ich sehe doch, wie scharf du darauf bist, unsere Leckermäulchen zu spüren.«
Noch einmal versuchte es Franziska: »Ihr bestimmt immer einfach so über Daniel!«
Claudia wurde hellhörig: »Was ist denn mit dir los? So kennen wir dich doch gar nicht! Bist du jetzt Daniels Sprecherin? Oder willst du ihn auf einmal ganz für dich allein?« Damit hatte sie, ohne es schon richtig begriffen zu haben, den Nagel auf den Kopf getroffen.
Franziska wurde puterrot im Gesicht, wandte sich von den Freundinnen ab und flüsterte leise, fast weinerlich: »Meinetwegen, wenn ihr alle es unbedingt wollt, da machen wir das halt …«
»Alles klar, das wird uns allen gefallen, und dir mit Sicherheit auch, denke ich«, schloss Claudia die kleine Debatte ab.
Daniel dachte, er könne Franziska mit seinem Einfall ein bisschen trösten: »Stellt euch einfach vor, ich bin Poseidon – und ihr meine Wassernixen, die mir dienen und mich verwöhnen wollen. Jede wünscht sich meinen ganz besonderen Segen.«
»Ja, und Gewinnerin ist natürlich diejenige, die den anderen als erste Daniels Segen in ihrem Mund zeigen kann«, griff Sandra die Fantasie Daniels auf und präzisierte damit die Spielregeln.
»Und was bekommt die Siegerin? Was ist der Gewinn?« Es war wieder Claudia, die vielleicht auch Franziska noch einmal provozieren wollte. »Ich schlage vor, diejenige darf heute Nacht bei Daniel schlafen.«
Jetzt war es doch an dem jungen Mann, selbstbewusst aufzutreten: »Das bestimme immer noch ich – und natürlich die Dame, die ich mir wünsche.«
Ein dankbarer und verliebter Blick aus Franziskas Augen traf ihren Liebsten, der sie aufmunternd anlächelte.
Claudia entgegnete: »Du kannst doch einrichten, wem du deinen Segen spendest.«
»Wenn es so einfach wäre, würdet ihr mir bestimmt wieder die Augen verbinden wollen. Es hängt schon viel vom Zufall und auch ein wenig von eurem Geschick ab. Also, liebe Nixen, lasst uns beginnen!«
»Einverstanden!«, riefen die drei Mädchen wie aus einem Munde.
Daniel nahm am Beckenrand Aufstellung. Die Vorstellung von ihm als Meeresgott, dem man gleich in besonderer Weise huldigen würde, gefiel ihm außerordentlich. Sein Glied hatte sich bei diesen Gedanken weiter aufgerichtet und stand wie eine Eins. Im klaren Wasser sahen die Wassernixen es deutlich von seinem Körper abstehen. Unter Wasser wirkte es noch größer als es ohnehin war.
Claudia tauchte als erste. Sie dockte mit ihren Lippen an der vorstehenden Eichel an und lutschte ein bisschen. Schnell musste sie aber wieder loslassen und nach Luft schnappen.
Im gleichen Moment tauchte Franziska ab und verbiss sich beinahe in seinem Glied. Der kleine Schmerz und Schreck ließ zum Glück schnell nach, sodass das Ziel der Tauchübung standhaft blieb.
Nach Franziska war die Reihe an Sandra, sie kam unter Wasser so schnell mit offenem Mund angeschossen, dass der Schaft bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand und sie heftig würgend wieder hochkam.
Die nächsten Tauchversuche waren vorsichtiger, zärtlicher und langanhaltender. Die Mädchen bekamen Übung. Ehrgeizig tauchten sie ein ums andere Mal und wurden ungeduldig, wenn die Konkurrentinnen zu lange unter Wasser blieben.
Der junge Mann gab sich ganz den Empfindungen hin, die durch die Münder der Mädchen an seinem Schwanz ausgelöst wurden. Die Berührungen wirkten im Wasser gedämpft, aber nicht minder erregend. Daniels Penis wurde härter und härter, er sehnte sich immer mehr nach den Nixen mit ihren schnappenden Fischmündern. Die Haltestange fest umklammernd, schloss Daniel die Augen, um noch intensiver genießen zu können. Lange konnte er diese Behandlung nicht mehr durchstehen. Als er den Kopf nach hinten warf, beobachtete ihn Franziska sehr genau und ahnte, was gerade passiert.
Es war Sandra, die gerade, als sie auftauchen wollte, merkte, wie ein Strahl in ihre Mundhöhle schoss. Sie verharrte noch kurz, um dann über Wasser schnell den Mund aufzureißen und die Ladung Franziska zu zeigen.
Claudia war gerade wieder abgetaucht und fing noch ein paar Spermaschübe mit ihrem Mund auf. Leider zu spät, um zu gewinnen, wie sie erkannte, als sie triumphierend auftauchte.
»Das sind nur noch die spärlichen Reste, ich habe den großen Segen abbekommen«, klärte Sandra sie stolz auf und zeigte auch ihr Daniels Tribut auf der Zunge.
»Immerhin bist du zweite Siegerin, Claudia! Ihr wart alle ganz lieb zu mir! Danke für das schöne Erlebnis! Komm zu mir, Franzi, und lass dich trösten.«
Die Angesprochene schmiegte sich eng an den männlichen Körper, nahm den schlapp gewordenen Schwanz zärtlich und besitzergreifend in ihre Hand und ließ sich einen langen Kuss geben.

Am Abend umgarnte Sandra Daniel offen und machte deutlich, mit ihm die Nacht verbringen zu wollen. Es kam zu einem handfesten Streit zwischen ihr und Franziska. Sandra beharrte darauf, im Tauchspiel die Gewinnerin gewesen zu sein und leitete daraus ihren Anspruch ab. Franziska hingegen betonte, dass es zu gar keiner Verabredung gekommen war.
»Was sagst du denn, Dani?«, fragte schon fast resignierend Franziska das Streitobjekt. Claudia hielt sich zurück und beobachtete die Entwicklung mit Interesse.
So sehr es den jungen Mann auch schmeichelte, so umworben zu werden, so sehr widersprach dies seinem tiefen Harmoniebedürfnis.
»Wir hatten nichts vereinbart. Ich hatte betont, dass ich da schließlich auch ein Wörtchen mitzureden habe – und die Dame meiner Wahl natürlich. Ihr erinnert euch?«
»Und? Wer ist heute die Dame deiner Wahl, mein Liebster?« Sandra schmachtete ihn mit großen Augen und schräg gelegtem Kopf an. »Bin ich heute Nacht deine Favoritin, hoch verehrter Meeresgott?«, spielte sie ironisch auf seine eigene Fantasie im Pool an.
»Meine Lieben, nicht böse sein, aber ich bin es leid, euch dauernd streiten zu sehen. Heute Nacht möchte ich allein in mein Bett gehen.«
Alle drei Mädchen schauten ihn verblüfft an. Ihr Hahn im Korb wollte ohne Hühnchen ins Bett? Wo er doch sonst bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit, oft mehrmals am Tage und erst recht in der Nacht, seine Potenz zur Schau stellte und eine von ihnen vernaschte. Manchmal sogar mehrere zusammen. Hier stimmte etwas nicht.
Franziska war besonders enttäuscht. Hatte er ihr nicht seine Liebe geschworen? Und jetzt stieß er sie genauso wie die beiden Freundinnen einfach so vor den Kopf.
Claudia und Sandra verabschiedeten sich recht kühl von ihrem sonst so liebenswürdigen Galan. Franziska zögerte noch etwas. Ehe sie sich zur Tür wandte, griff Daniel nach ihrem Oberarm und zog sie zu sich heran. Ganz leise flüsterte er ihr ins Ohr: »Ich liebe dich«, dann ließ er sie los und rief laut allen drei hinterher: »Gute Nacht! Schlaft gut!«
Verwirrt und ratlos drehte sich auch Franziska herum und verließ das Zimmer.
Als alles ruhig war, schlich Daniel in Franziskas Zimmer. Sie schlief noch nicht, grübelte noch über das abweisende Verhalten ihres Freundes. Wie glücklich war sie, als sie in dem Eindringling den Liebsten erkannte. Freudig schloss sie ihn in ihre Arme.
Nachdem das Paar nach dem ersten Liebessturm wieder zu Atem gekommen war, sagte Franziska: »Ich dachte, du willst gar nichts mehr von mir wissen.«
»Aber nicht doch! Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich liebe! Es ist für mich aber doch schwierig, Sandra und Claudia zurückzuweisen, wenn sie so lieb zu mir sind. Bis vor kurzem habe ich euch doch alle gleich behandelt.«
»Aber wenn du mich liebst …«
»Sie werden sich schon dran gewöhnen, keine Bange!«
Zärtlich spielte Franziska mit ihren Fingern an seinem Glied, das sich dadurch schnell versteifte. Sie umfuhr mit einer Fingerspitze die Eichelwulst und verrieb die an der Spitze austretenden Lusttropfen auf der Eichel. Dabei drückte sie ihre Brustspitzen an seinen Leib, während sie halb auf ihm lag, einen Schenkel auf dem Seinem. Sie nahm seine Hand und legte sie sich zwischen die Beine. Daniel fuhr mit den Fingern ihren Spalt entlang, der sich ihnen willig öffnete. Er stieß in warme Feuchte. Die Geliebte drehte sich auf den Rücken und zog ihn mit sich. Dann umarmte sie ihn und stieß die Zunge fordernd in seinen Mund. Schnell entwickelte sich das Zungen- und Lippenspiel zu einem leidenschaftlichen Kuss. Franziska öffnete ihre Schenkel weit, wodurch ihr Geliebter wie von allein in ihre Liebeshöhle glitt.
»Ja, zeig mir, wie du mich liebst! Fick mich! Ich bin die Deine!«  Franziska war glücklich, den heutigen Meeresgott Daniel ganz für sich zu haben.

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