Die dunklen Höfe um die Perle ihrer Brüste waren in dem Licht des als breite Sichel am Himmel sichtbaren Mondes deutlich zu erkennen. Weiches, junges Flaumhaar bedeckte ihren sonst glatten Venushügel.
Von ihren Berührungen, den Entdeckungsreisen seiner Hände, Lippen und Zunge über ihren Körper, der Weiche und Zartheit ihrer Brüste in seinen Händen, ihr aus ihrer Liebesgrotte unter seinen zärtlich streichelnden Fingern quellender Nektar, erregten ihn in der ersten Nacht so sehr, dass er seinen Samenerguss nicht verhindern konnte, kaum dass sie ihre Lippen um seinen Liebesstab schloss und mit ihrer Zunge dessen Spitze liebkoste. Einige Zeit lagen sie still Seite an Seite und hatten ihre Blicke auf die hell leuchtenden Sterne über ihnen gerichtet. Dann setzte er sich auf und sie kniete über seinen leicht gespreizten Beinen. Mit ihrer Hand führte sie sein wiedererstarktes Zepter in ihren verlangenden Schoss und schlang ihre Beine um seine Hüften. Mit einem Arm stützte er ihren Rücken, seine andere Hand liebkoste, streichelte ihre Brüste. Kaum fähig ihre Becken zu bewegen erlebten sie dennoch gemeinsame Höhepunkte die sie angenehm erschöpft, noch vereint und sich umarmend, niedersinken ließen. Die Tage mit Judit gingen, von Beiden als zu rasch empfunden, vorbei. Erich träumte in keiner der Nächte seinen ihm nun schon vertrauten Traum. Während seines Rückflugs schoben sich aber diese Traumerlebnisse wieder in sein Bewusstsein und setzten sich während seiner ersten Nacht daheim fort. Er hielt das Mädchen in seinen Armen und nahm abschied. Vor der Hütte standen mehrere Männer die offenbar auf ihn warteten und zu denen er nun ging. Die kleine Gruppe setzte sich in Bewegung sobald er dazugestoßen war und er wandte sich nur einmal um, um dem Mädchen, dass nun vor der Hütte stand sein Lebewohl zu winken. Die Träume der folgenden Nächte hinterließen bei ihm ein Gefühl von Angst und Beklemmung.
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