Verenas Seitensprung

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Verenas Seitensprung

Verenas Seitensprung

Mikael Goodenwind

Verena war wieder einmal sauer auf ihrem Mann. Klaus, so heißt der Gute, wusste einfach nicht zu schätzen, was er an ihr hatte, das war ihre feste Überzeugung. Im Bett spielte sich nun schon seit Monaten so gut wie gar nichts ab und dabei waren die beiden ein junges Ehepaar ohne Kinder, das also eigentlich ohne Angst vor unliebsamen Überraschungen ganze Tage im Bett rumtoben und experimentieren konnte. Klaus aber dachte nur an Beruf und Karriere, seine Verena blieb dabei auf der Strecke. Schon oft hatte sie daran gedacht, sich die sexuelle Befriedigung, die ihr in der Ehe versagt blieb, in einem anderen Bett zu holen. In ihrem Bekanntenkreis waren auch einige Männer, mit denen sie ein Abenteuer wagen würde, aber sie wollte sich nicht in deren feste Beziehungen drängen oder die Freundschaft zu ihnen wegen Sex aufs Spiel setzen.
Heute hatte sie wieder versucht, ihren Klaus zu verführen. Sie hatte sich schöne Dessous unter einem kurzen Rock und beinahe durchsichtiger Bluse angezogen und so die Heimkehr ihres Mannes aus der Firma erwartet. Er aber hatte sie kaum beachtet, hatte sein Mittagessen, das sie ihm mit so viel Liebe bereitet hatte, in aller Eile runtergeschlungen, dann murmelte er irgendwas von einem wichtigen Projekt und schon war er aus der Tür, um noch einmal zur Firma zu fahren. Verena fühlte sich verletzt und minderwertig und saß nun schluchzend auf dem Sofa in der Stube. Sie würde Klaus all diese Lieblosigkeiten heimzahlen, das stand für sie in diesem Augenblick bombenfest. Nur wie? In diesem Moment kam ihr der rettende Gedanke! Vor einigen Tagen hatten sie in einer Kleinanzeigenzeitung etwas gesucht und dabei hatte Verena bemerkt, dass dort auch Kontaktanzeigen abgedruckt waren. Eiligst suchte Verena die Zeitung aus dem Stapel Altpapier, in das sie die Zeitung bereits zur Entsorgung geworfen hatte, heraus und schlug sie auf. Und richtig, bereits nach kurzer Suche entdeckte sie die Kontaktanzeigen und stellte fest, dass sie teilweise recht eindeutig formuliert waren. Was die können, kann ich auch, dachte sie sich und holte Stift und Papier. Mehrmals verwarf sie den Textentwurf auf ihrem Blatt wieder, dann hatte sie den Text, der für ihren Zweck ideal war, wie sie meinte.
„Attraktive rotblonde, 26-jährige Frau mit sexy Figur sucht gepflegten Mann bis 35 zwecks Seitensprung.” , das müsste hinhauen. Schnell adressierte sie den Brief, klebte die Marke drauf und ging dann sofort zum nächsten Briefkasten, um den Brief noch heut an die Redaktion der Zeitung abzuschicken. Dass sie dabei noch immer die heiße Aufmachung trug, die sie für Klaus angelegt hatte, störte sie dabei nicht im Geringsten. Im Gegenteil! Bereits auf dem Heimweg begegneten ihr drei Jugendliche, die sie mit ihren Blicken fast verschlangen und Verena genoss es. Als dann der eine von ihnen auch noch anerkennend hinter ihr her pfiff, war das noch eine zusätzliche Heilung ihres angeknacksten Selbstbewusstseins. Sie würde sich schon die erwünschte Entspannung, die eine Frau ihres Alters brauchte, holen - auch ohne Klaus zutun.
In beinahe schon beschwingter Stimmung kam sie zu Hause an, ließ sich heißes Wasser in die Wanne laufen, zog sich aus und nahm ein Bad. Zwar hatte sie sich an diesem Tag schon geduscht, aber so ein Wannenbad tat ihrer verletzten Seele gut. Ihre Gedanken waren bei ihrer Annonce und dem bevorstehenden Abenteuer. Fast von alleine glitt ihre rechte Hand dabei an ihren Schoß und begann, ihre rasierte Scham zu liebkosen. Für einen kurzen Augenblick musste sie dabei wieder an ihren Mann denken, für ihn nämlich rasierte sie sich ihre Venusfalle! Aber obwohl es sein Wunsch gewesen war, genoss er ihre nackte Scham beinahe nie. Daran wollte sie jetzt aber nicht denken, lieber wollte sie sich selbst Entspannung verschaffen. Das war zwar nicht dasselbe wie ein richtiger Geschlechtsverkehr, aber immer noch besser als nichts. Immer intensiver verwöhnte sie ihr Lustzentrum, sie war so erregt, dass ihre Glieder sogar leicht zitterten. Mit sanftem Druck ließ sie ihre Fingerspitze von vorn, über ihre Klitoris hinweg, zum Eingang ihrer so selten besuchten Lustgrotte hin gleiten, wobei jede Berührung ihres Knopfes einen Speer der Erregung in die Tiefen ihres Beckens schoss. Leise stöhnte sie vor sich hin. Immer glitschiger wurde ihr so verwöhnter Schoß und verlangte bald nach einer festeren Berührung, um die Lustkurven weiter ansteigen zu lassen. Mit festem Griff legte sich Verena nun ihre ganze Hand zwischen die leicht geöffneten Oberschenkel und rieb sich damit ihre Vulva. Das angenehme Ziehen der Erregung steigerte sich. Nun ließ sie ihre Hand in ihrem Schoß noch tiefer gleiten und führte sich dabei den Zeige- und Mittelfinger ihrer Hand in ihre lustvoll pochende Vagina ein. Ekstatisch zuckte sie zusammen und stöhnte ihre Lust laut in die Leere des Badezimmers. Vor- und zurück bewegte sie nun ihre Hand und ließ dabei die Finger in ihrem Kanal ein und aus gleiten. Dabei waren ihre Gedanken immer bei dem verbotenen Abenteuer, dass sie heute vorbereitet hatte.
Ihre Lust erreichte eine Stufe, wo sie beinahe schon schmerzhaft wurde, verdammt nochmal, warum kam denn nicht endlich der Orgasmus? Immer schneller arbeitete ihre Hand an ihrer intimsten Stelle, um den Höhepunkt endlich zu erreichen, aber der ergoss sich noch immer nicht mit seinen entspannenden Wellen in ihren Schoß. Längst stöhnte sie ihre Lust hemmungslos laut in den leeren Raum. Noch einmal erhöhte sie den Druck ihrer Hand auf ihre Liebesmuschel und steigerte das Tempo der Bewegungen in ihrem Schoß. Endlich war es soweit. Schon konnte sie die ersten, anfänglich noch schwachen Wellen des Höhepunktes nahen fühlen. In wilder Lust zuckte ihr Unterleib vor und zurück, hemmungslos schrie sie ihre Erregung hinaus. Danach breitete sich eine wohlige Entspannung in ihrem Becken aus und langsam gelang es ihr, auch ihre Umwelt wieder wahr zu nehmen. Zu ihrem Schrecken musste sie feststellen, dass Klaus in der nun geöffneten Badezimmertür stand und sie offensichtlich beobachtet hatte. „ Was soll`s?” , dachte sie, wenn er ihr Verlangen nicht stillte, musste sie es sich schließlich selbst besorgen. An diesem Abend aber besorgte es Klaus seiner Verena endlich einmal wieder und er war dabei so wild und hemmungslos wie lange schon nicht
mehr. Sollte ihm das Spannen vielleicht sogar gefallen haben?

Eine Woche später brachte der Briefträger einen prall gefüllten Umschlag der Zeitung zu Verena. Er enthielt bestimmt 30 oder noch mehr Briefe, die unter Verenas Chiffre-Nummer eingegangen waren. In freudiger Erwartung brühte sie sich einen Kaffee auf und begann dann die Briefe zu öffnen und zu sortieren. Die meisten der Briefe sortierte sie von vornherein aus - entweder waren sie ihr zu ordinär geschrieben, strotzten vor Rechtschreib-fehlern oder allein schon die Formulierungen warfen ein unsympathisches Bild auf ihren Schreiber. Drei aber blieben übrig, die sie in die engere Wahl nahm. Lange überlegte sie hin und her, wem von den Dreien sie antworten sollte, schließlich entschied sie sich für einen dreißigjährigen Briefschreiber. Er wohnte im Umland der Großstadt, in der Verena lebte und hatte einen wirklich sehr netten Brief geschrieben. Da er seine Telefonnummer mit angegeben hatte, entschloss sie sich, ihn einfach mal anzurufen. Mit weichen Knien und zittrigen Fingern wählte sie seine Nummer, halb hoffte sie, dass er nicht zu Hause sein würde. Doch da meldete sich auch schon eine sympathische Männerstimme. Schnell verlor sie ihre anfängliche Schüchternheit und war zum Schluss bereits so angezogen von dem Mann, dass sie sich schon für den folgenden Tag mit ihm verabredete.
Gleich morgens, als ihr Mann das Haus in Richtung Firma verlassen hatte, bereitete sich Verena auf ihr Abenteuer vor. Sie hatte nicht gewollt, dass Thomas, so hieß ihr zukünftiger Liebhaber, zu ihr kam, also hatten sie sich bei ihm verabredet. Verena wollte mit der Bahn zu dem Ort, in dem er wohnte, fahren und Thomas wollte sie dort am Bahnhof abholen. Die Vorfreude ließ sie ganz nervös werden. Um ihm richtig zu gefallen, zog sie sich super sexy an. Schwarze Strapse, darüber einen im Schritt offenen schwarzen Spitzenslip, auf einen BH verzichtete sie ganz und zog sich stattdessen eine hauchdünne Seidenbluse an. Zum Schluss noch einen knöchellangen, an der Seite geschlitzten, flattrigen Rock und ihr Outfit war komplett. Nachdem sie sich ihre Jacke übergezogen und ihre Handtasche genommen hatte, verließ sie das Haus und ging zur nächsten Bahnstation davon.
Im Wohnort von Thomas angekommen, war sie die Einzige, die den Zug verließ und auch auf dem Bahnsteig stand nur ein einziger Mann. Das musste also ihr Liebhaber sein und er war ein ausgesprochen attraktiver Mann. Der Hauch des Verbotenen hatte dafür gesorgt, dass Verena bereits aufs höchste erregt war! Eigentlich war sie eine eher zurückhaltende scheue Frau, diese neuee, für sie ungewohnte Situation aber sorgte dafür, dass ihr Verstand weitestgehend von erwartungsvoller Lust überdeckt wurde. Nach der Vorstellung und einem Begrüßungskuss sagte sie deshalb zu Thomas „Du, kennst Du hier ein verstecktes Plätzchen? Ich habe einen im Schritt offenen Slip an und hätte große Lust auf einen Begrüßungsquicky!” Sie kannte sich selbst nicht mehr ob dieser Direktheit, in ihrem Schoß aber wütete eine unbändige Lust. Thomas sah sie erstaunt an und deutete dann auf seinen Pkw, der einsam auf dem Bahnhofsparkplatz stand. „Ne ne, du. Da stehen wir ja wie auf dem Präsentierteller.” , antwortete ihm Verena. „ Ah, da fällt mir etwas ein.” , sagte Thomas und zog Verena hinter sich her. Sie überquerten die Bahngleise und gingen dann an den Schienen entlang auf ein von dichten Büschen umwuchertes verlassenes Bahnbetriebshäuschen zu. „Hoffentlich stehst du auf eine Nummer im Stehen.” , sagte Thomas, „ zum Glück habe ich mir die Packung Kondome in die Hosentasche gesteckt. Als hätte ich geahnt, dass du gleich beglückt werden wolltest.”
Ihr Herz pumpte Verenas Blut mit erregendem Pochen durch ihre Scham. Nie vorher im Leben war sie so voller Erwartung gewesen wie an diesem Tag. Kaum konnte sie es erwarten das Versteck zu erreichen. Endlich angekommen, sah sie sich auch sofort nach einer geeigneten Stelle um, stützte ihren Oberkörper dann mit den Händen auf einer halbverfallenen Mauer ab und streckte ihr Becken so weit wie möglich nach hinten. Auf diese Weise wollte sie ihrem Liebhaber klar machen, dass sie ihn aufs sehnlichste erwartete. Und Thomas verstand. Ohne weiteres Vorspiel zog er ihr ihren langen Rock über die Hüften hoch, ließ seinen Finger in den Eingriff ihres Slips gleiten um zu testen ob sie wirklich bereit war, um sich dann, als er feststellte wie feucht ihre Muschel schon war, die Hose zu öffnen und ein Kondom überzustreifen. Verena wurde immer ungeduldiger. Endlich spürte sie die Spitze des männlichen Gliedes an ihrem Po und nur wenige Augenblicke später konnte sie fühlen, wie sich das harte Gerät in ihre erwartungsfrohe Grotte zwängte. Zwängte war dabei der richtige Ausdruck, noch nie hatte sie ein solch großes Gemächt in sich aufgenommen. Sie konnte nicht anders, laut stöhnte sie auf. Jeden Millimeter den er weiter eindrang, konnte sie so intensiv spüren als beobachtete sie die gesamte Szenerie und könnte das Vorstoßen sehen. Die harten Spitzenränder ihres Slips reizten zudem die empfindlichen Innenseiten ihrer Schamlippen. Verena glaubte jeden Augenblick den Verstand verlieren zu müssen. Endlich war das steife Glied des Mannes ganz in ihr und sein kräftiges Becken hob sie ein klein wenig an, wobei die Eichel seiner Männlichkeit tief in ihrem Bauch ihr Innerstes angenehm reizte. Sie würde bestimmt gleich kommen, das merkte sie schon jetzt. „Oh verdammt, bist du eng gebaut.” , stöhnte Thomas erregt. „Oder du gut bestückt.” , waren die einzigen verständlichen Worte von Verenas Antwort, der Rest ging in lustvollem Wimmern unter. Unendlich zärtlich zog Thomas nun sein Glied in Verenas Spalte zurück, um es kurz bevor es der engen Höhle entgleiten konnte, wieder in deren Tiefen vorstoßen zu lassen. Verena wurden die Knie weich, längst hatte sie es aufgegeben, ihr lustvolles Stöhnen in der Lautstärke zu dämpfen, lediglich um den sich zusammenbrauenden Orgasmus in ihrem Beckenraum drehten sich ihre Gedanken, der Rest der Welt geriet in totale Vergessenheit. Und wieder schlug die Spitze des Gliedes in den Tiefen ihres Unterleibes an und verursachten einen Krampf der Erregung in Verenas Schoß. Mit tierischen Lauten stöhnte sie ihre Lust heraus und konnte dabei das Stöhnen ihres Partners hören, was sie nochmals stärker erregte. Ihre Knie zitterten, der Orgasmus war nicht mehr weit, das spürte sie genau! Und dann, als Thomas sich bereits wieder aus ihr heraus zu bewegen begann und dabei sein Becken etwas zur Seite fort bewegte, so dass seine Eichel die Außenseiten ihrer Vagina reizte, war es soweit. Urplötzlich, wie ein lustvoller Überfall, brach der Sturm des Höhepunktes in Verenas Schoß los. Überrascht und hocherfreut über die Lust in ihrem Unterleib stieß sie einen spitzen Schrei aus, dann knickten ihre Beine ein und mit ihrem gesamten Körpergewicht drückte sie sich auf Thomas` Steifen, wobei sie ihn wieder ganz tief in sich aufnahm. Das war so schön für sie, dass sie sofort von einem zweiten Orgasmus mitgerissen wurde. Ekstatisch zuckten sämtliche Muskeln ihres Unterleibes in wildem Tanz hin und her. Das war zuviel für Thomas. Auch aus seiner Kehle drang ein lauter animalischer Seufzer und unter höchster Lust pumpte sein Glied das Sperma stoßweise in den Pariser. Keuchend standen die beiden da und sogen gierig Sauerstoff in ihre Lungen.
Endlich brachte Verena die ersten Töne hervor: „Oh Thomas, du weißt ja gar nicht wie schön es für mich war.” , sagte sie, noch immer atemlos. „Und für mich erst.” , antwortete Thomas, noch immer nach Luft ringend. Während Verena ihren Rock nur wieder über die Hüften fallen lassen brauchte, um richtig bekleidet zu sein, hatte Thomas schon etwas mehr dafür zu tun. Erst einmal zog er sich den Gummi von seinem nun schlaffen Penis ab und warf ihn w
g. Dann musste er seinen immer noch mächtigen Schwanz in der Unterhose und dann in der Hose verstauen. Zum Schluss noch Reißverschluss geschlossen und endlich war auch er angezogen. Mit dem PKW fuhren sie dann zu seiner Wohnung und Thomas geleitete Verena in seine Stube, wo er sie mit den Worten: „Machs dir nur gemütlich. Fühle dich einfach wie zu Hause.”, erst einmal alleine ließ. Sie ließ sich das nicht zweimal sagen, sofort entkleidete sie sich bis auf Strapse und Slip. Es war erstaunlich, obwohl schon zweimal gekommen heute, könnte sie schon wieder einen schönen Stoß gebrauchen. War sie so sehr ausgehungert nach Sex oder war es einfach die verrückte Situation, sie wusste es nicht! Und da erschien Thomas auch schon wieder. Auch er hatte sich bis auf seine Boxershorts entkleidet. „Du, Thomas, es ist total verrückt, ich weiß. Aber ich könnte schon wieder!”
„Schön, ich habe auch schon wieder Lust, Schatzi.”, antwortete ihr der junge Mann. Zärtlich nahm er Verena in den Arm und küsste sie, während er sie mit sanftem Druck zu einem bereits ausgeklappten Liegesofa schob. Als sich beide bequem darauf ausgestreckt hatten, schickte Thomas seine Lippen auf Erkundung. Erst verwöhnte er Verenas Nippelchen, die hart und geil von ihrem Busen abstanden, dann umkreiste er ihren Bauchnabel in einem erregenden Spiel, um endlich an ihrer Scham anzukommen. Ein wildes Stakkato von Zungenstößen gegen ihre Klitoris ließ Verena vor Lust zusammen zucken. Sie stöhnte auf. Dann glitt die Zunge von Thomas noch tiefer und fing an, ihre Muschi zu ficken. Erneut krümmte sie sich vor Lust. „Hmhhhhhhmmmhmmm.”, wimmerte sie lustvoll vor sich hin. Ihr Verstand funktionierte nicht mehr, einzig ihre Geilheit war noch von Bedeutung.
Dann bemerkte sie aber plötzlich etwas, das sie doch erst einmal erschrecken liess. Genussvoll und durchaus angenehm umkreiste Thomas mit seiner Zunge nämlich plötzlich ihren Schließmuskel. Noch niemals hatte sie jemand dort berührt und schon gar nicht mit dem Mund. Ihren leisen Protest beachtete Thomas aber gar nicht, sondern setzte seine Tätigkeit ungerührt fort. Und es wurde mehr und mehr zu einem erregenden Erlebnis für Verena. Ihre Ratio, die sich gerade noch einmal nach oben gekämpft hatte, legte sich wieder zur Ruhe, ihre Lust übernahm wieder das Kommando. Und die befahl einfach nur Genießen! Und das tat Verena ausgiebig. Thomas bearbeitete nun zusätzlich mit seinem Finger die wulstige Muskulatur ihrer Rosette. Dazu benetzte er ihn immer wieder mit Gleitflüssigkeit aus ihrer Muschi. Und plötzlich, vor Überraschung schrie sie laut auf, drang sein Finger, langsam zwar, aber ohne Unterbrechung, tief in ihren Darm ein. Vor Schreck hatte sie ihren Unterleib so weit wie möglich angehoben, immer auf der Flucht vor dem fleißigen Finger. Dabei war es gar nicht mal so sehr schmerzhaft, aber es war ihr neu und kam total überraschend. So lag sie nun da: halb eine Brücke bildend mit ihrem gebogenen Körper, den Zeigefinger von Thomas tief in ihrem Hintern und die Augen weit aufgerissen vor Erstaunen. Thomas sah sie an und fragte besorgt: „Habe ich dir etwa weh getan? Ich dachte, du würdest es mögen.” „Ja. Äh, nein.” , stammelte Verena, der Druck in ihrem Schließmuskel war nun weniger unangenehm zu spüren, „Ich kenne so etwas überhaupt nicht.” „Lass dich nur gehen, Schatzi. Ich verspreche dir, es wird dir noch gefallen. Warte nur einen kleinen Augenblick.”, mit diesen Worten senkte Thomas seinen Mund über ihren Schoß und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Sofort spürte sie das angenehme Gefühl, dass seine saugenden Lippen an ihrem Kitzler verursachten und seufzte wohlig auf. Bereits nach wenigen Augenblicken konnte sie ihr Becken nicht mehr gehoben halten, zu unbequem war ihre Stellung. Langsam liess sie ihren Unterleib auf die Sofadecke zurück sinken. Dabei bewegte sich der Finger von Thomas in ihrem Hintern. Noch immer war der Druck des Fremdkörpers in ihrem Schließmuskel zu spüren, aber längst nicht mehr so unangenehm wie anfangs. Im Gegenteil! Als sich sein Finger durch das Herabsenken ihres Beckens in ihrem Anus bewegteund sogar noch etwas tiefer in ihren Darm eindrang, bereitete ihr das ein neues, bisher ungekanntes Lustgefühl.
Mit feinen Sinnen hatte Thomas diese Veränderung gespürt, auf die er insgeheim schon gewartet hatte. Sofort verwöhnte er Verenas Orchidee noch intensiver wobei er seinen Zeigefinger nun, anfangs noch vorsichtig zwar, aber in steter Steigerung seiner Aktivitäten, ihren Po fortwährend ficken liess. Längst war Verenas Geilheit dabei, die Grenzen ihres Verstandes erneut aufzuweichen. Vor und zurück schob sie in steigender Lust ihren Schoß, wobei sie an der einen (der oberen) Seite ihren Kitzler vorsichtig gegen Thomas` saugenden und leckenden Mund schmiegte, an der anderen ihren Po das neue Lustgefühl eines eindringenden Fingers geniessen liess. Laut stöhnte sie auf. Als ihre ekstatischen Laute regelmässiger wurden, liess der Mann von seinem `Opfer` ab, drehte sie sanft auf den Bauch, machte ihren Schliessmuskel mit seinem Finger und ihrem Scheidensaft noch ein wenig mehr schlüpfrig, streifte sich ein Superfeuchtkondom über seinen Luststab und setzte ihn dann an ihrem Hintertürchen an. Verena begriff erst gar nicht, was dort mit ihr geschah und als sie es zu verstehen begann, war der Stab bereits bis über die Eichel in ihrem Po verschwunden. Ein leicht schmerzhaftes Ziehen in ihrer Rosette signalisierte ihr eindeutig, dass sie einen ungewohnt dicken Gegenstand mit dem Hintern umschloss, in den tieferen Regionen ihres Schoßes jedoch verlangte eine neuere Form von Geilheit nach weiterer Steigerung dieser ungewohnten Stimulation. Verena biss in das Kissen unter ihrem Gesicht und stöhnte ihre aufgestaute Lust laut in die Daunen . Vorsichtig stiess Thomas seinen Schwanz in die enge Höhle. So weit als möglich streckte ihm Verena ihr Becken entgegen, während sie ihre Lust in das zusammengeknüllte Kissen wimmerte. Nie hätte sie geglaubt, dass ein Analbesuch ihr eine solche Lust bereiten würde. Thomas` Lustwurzel war erstaunlicherweise ungewöhnlich dünn, nichts mehr zu sehen von dem ausserordentlich dicken Schwanz von vorhin. Sollte er so wandelfähig sein, Verena wusste es nicht. Nur eines wusste sie, dicker hätte er für diese Art des Verkehrs auch nicht sein dürfen, sonst hätte es ihr eher Schmerz als Lust bereitet. So wie es war, wand sie sich jedoch unter lustvoller Folter auf der Couch. Es dauerte nicht lange, da hatte sie das erregende Pumpen in ihrem frisch entjungfertem Hintertürchen an den Rand eines erneuten Höhepunktes gebracht. So gut es ging, hielt sie sich jedoch zurück, sie wollte so lange als möglich diese neue Geilheit geniessen. Zäh fuhr ihr der Steife des Mannes immer wieder in den Darm, dabei langsam und zärtlich ihr Innerstes streichelnd. Verena blieb beinahe die Luft weg, so stark war ihre Erregung. Aber dennoch hielt sie den erlösenden Höhepunkt weiterhin zurück. Bis zum letzten möglichen Sekündchen wollte sie diese ungewohnte Lust geniessen. Immer lauter und unkontrollierter stöhnte und wimmerte sie ins Kissen unter ihrem Gesicht, da spürte sie, dass die Bewegungen von Thomas abrupter, zuckender und unkontrollierter wurden, er würde sicher jeden Augenblick seinen Höhepunkt erreichen. Auf dieses Zeichen hatte sie gewartet, nun liess sie auch ihren Empfindungen freien Lauf. Ein unmenschlicher Schrei entwand sich ihrer Brust, als sie unter beinahe schon epileptischen Zuckungen ihre Erlösung empfing. In ihren Höhepunkt hinein spürte sie den erigierten Schwanz von Thomas nochmals tief in ihren Darm eindringen, ehe auch ihr Partner unter lautem Gestöhn den Gipfel erreichte. Zuckend pumpte er seine Ladung in die Latexhaut des Parisers.
Alles an Verenas Unterleib schmerzte ihr inzwischen leicht, allein ihre Begierde auf Befriedigung hatte noch kein Ende gefunden. Nachdem er sich ein wenig erholt hatte, stand Thomas auf, um für sich und Verena etwas zu trinken zu holen. Verena liess sich in einen seichten Schlummer fallen. Ein Gefühl der Euphorie nahm latent Platz in ihr. Niemals zuvor hatte sie ein ähnliches Gefühl der Befriedigung empfunden. Und obwohl ihre Lusttüren bereits ein wenig brannten, musste es aus Verenas Sicht noch längst nicht zu Ende sein. Ob Thomas wohl nochmals konnte? Nie hätte sie gedacht, dass in der schüchternen, ängstlichen Verena auch ein solcher unersättlicher Vamp steckte.
In diese Gedanken hinein öffnete sich die Tür erneut und Thomas kam zurück. Sie tranken ein wenig von dem Sekt, den er mitgebracht hatte, dann fing er bereits von neuem an Verenas Körper zu liebkosen. Es schien, als hätte er eine nie enden wollende Potenz. Aber eigentlich gefiel ihr gerade das ausnehmend gut, musste sie sich eingestehen. Als sie den Pimmel von Thomas dann mit der Hand zu verwöhnen begann, kamen ihr erstmalig einige Vermutungen. Jetzt nämlich war der wieder unnormal dick und wulstig gebaut. Allein diese Umstände sollten sie nun heute auch nicht mehr interessieren, hier und jetzt ging es nur um Lust und Befriedigung! Um nichts sonst. Schon bald richtete sich Thomas auf, drängte Verena nach hinten, um sie dann oral zu verwöhnen. Seine Zunge an ihrem übererregten Einlass zu spüren brachte Verena sofort wieder in Fahrt. Alles unter ihr war längst nass, dennoch sollte es nach ihrer Meinung noch kein Ende geben. Wann in ihrem Leben würde sie die Chance haben, noch einmal ein so lustorientiertes Abenteuer eingehen zu können? Auch dass es sich ihrer Ansicht nach um zwei Verführer handeln musste, störte sie nicht im Geringsten, immer vorausgesetzt, sie erlebte Lust dadurch. Und das war bisher der Fall. Thomas Zunge brachte sie bereits wieder auf hundertachtzig. Obwohl schon ausgiebig besucht, dadurch leicht brennend, konnte und wollte ihr Becken sehnsüchtig den nächsten Besucher empfangen. Es war geradezu verrückt. Aber der ließ zum Glück auch nicht lange auf sich warten. Schon richtete sich Thomas auf, kam dann auf ihrem Körper höher gerutscht, um endlich mit seinem Schwanz Einlass zu fordern. Das dicke Ding hatte kaum Probleme, in die klatschnasse Muschi einzudringen. Und Verena war bereits wieder auf Wolke 7. Gierig wälzte sich Thomas auf den Rücken und zog Verena dabei auf sich. Diese brannte vor Verlangen und bemühte sich erst gar nicht, ein Geheimnis daraus zu machen. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus.
Für einen Augenblick musste sie dabei so abwesend gewesen sein, dass sie nichts um sich herum mitbekam. Plötzlich war jedenfalls Thomas` Zwilling hinter ihr, ohne dass sie hätte sagen können wo er hergekommen war. Und noch ehe sie so recht begriff, was der da eigentlich vorhatte, spürte sie schon seine Eichel an ihrem frisch entjungfertem Hintertürchen. Sie war verunsichert. Wollte sie das wirklich? Sollte sie sich gleichzeitig von vorn und von hinten bedienen lassen? Aber da zog sie Thomas auch schon zu sich herunter und verschloss ihr den Mund mit einem verlangenden Kuss. So zum Schweigen gebracht, konnte sie auch nicht mehr widersprechen, als der Schwanz des Zwillings begann, ihre Rosette zu öffnen. Eine Mischung von Schmerz und Lust schoss ihr ins Becken. Und dann war es so weit, der Schwanz hatte ihren Schließmuskel durchdrungen und stieß, nun ohne Hindernis das ihn bremsen konnte, tief in ihren Darm vor. So weit es der Körper über ihr zuließ, bäumte sich Verena auf und schrie ihre Lust heraus. Ein kaum erträgliches Spannungsgefühl spürte sie in ihrem Schoss, ein wenig mehr wäre wohl nicht zu ertragen gewesen, so aber empfand sie es als äußerst lustvoll. Immer abwechselnd verwöhnten sie die zwei Schwänze mit sanften Stößen. Mal vorn, mal hinten, dann wieder beinahe gleichzeitig. Wilde Blitze animalischer Lust verursachten Verena einen süßen Schwindel. Nie hätte sie solch geile Empfindungen für möglich gehalten, wie sie sie jetzt erlebte. In wilden Krämpfen wand sich ihr Unterleib zwischen den ackernden Stämmen, wann immer Thomas ihren Mund aus seinen heißen Küssen freigab, wimmerte sie ihre unbändige Geilheit ungedrosselt in die Umwelt. Fluten von Lust, nein, Sintfluten der Geilheit begannen sich in ihrem Unterleib zu sammeln. Und wenn sie daran würde sterben müssen, nichts könnte sie davon abhalten, diesen Höhepunkt zu bekommen und zu genießen! Immer öfter setzten ihre Lungen mit der Atmung aus, weil sie von einem Lustkrampf gelähmt wurden. Verena glaubte, den Verstand verlieren zu müssen. Niemals vorher hatte sie auch nur ansatzweise so etwas Schönes erlebt. Langsam schossen ihr die ersten bunten Blitze vor den Augen hin und her. Ihr Unterleib zog sich immer enger zusammen, um die Kraft für diesen Orgasmus zu sammeln. Da! Der Zwilling schrie laut auf, bevor er begann, seine Entspannung in Verenas Po zu pumpen. Als wäre das das Zeichen gewesen, das ihre Geilheit die ganze Zeit erwartet hatte, explodierte ein gigantisches Feuerwerk bunter Lustblitze vor ihren Augen. Schreiend und zappelnd wand sie sich auf dem dicken Ungetüm von Thomas, nicht mehr in der Lage, irgendeine ihrer Körperfunktionen zu kontrollieren. Ihre Haare klebten ihr vom Schweiß wirr um den Kopf, ihre Augen blickten in ungeahnte Fernen, während sie ihre Lust aus voller Kehle herausschrie und sich in ekstatischen Zuckungen wand. Sie bemerkte gar nicht, dass sich auch Thomas pulsierend in ihr verströmte.

Es dauerte ewig, doch als sie langsam wieder zur Besinnung kam, war wiederum nur ein Mann mit ihr im Zimmer und der lag ebenso atemlos wie Verena selber unter ihr. Aber sie würde ihn auch nicht nach seinem Zwilling fragen. Sie hatte Befriedigung gefunden, genoss ihre Entspannung in vollen Zügen, warum sollte sie da schräge Töne provozieren? Nach einer ausgiebigen Dusche brachte Thomas Verena zum Bahnhof, wo sie nach einem kurzen Abschiedskuss noch immer ganz matt den Heimweg antrat. Ihre Muschi brannte ebenso seicht wie ihr gerade entjungferte Po und doch wollte sie versuchen, den Tag dadurch zu krönen, dass sie ihren Klaus mal wieder nach allen Regeln der Kunst verführte. Hoffentlich wird der nicht heute wieder so müde und geschafft sein wie meist in der jüngeren Vergangenheit.
Viel Glück, Verena!

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