Verführung im Dienst der Kunst

Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 3

55 5-9 Minuten 2 Kommentare
Verführung im Dienst der Kunst

Verführung im Dienst der Kunst

Franck Sezelli

Plötzlich packte Franziska seine Arschbacken ganz fest, kam ihm heftig mit dem Becken entgegen und warf ihren Kopf wimmernd hin und her.

Daniel spürte, wie wellenartige Zuckungen sein Glied umspülten. Das brachte ihn über die Klippe, er stieß noch einmal tief hinein und klammerte sich an dem geliebten Weib fest. Unter dumpfen Aufstöhnen des Mannes schoss das Sperma in mehreren kräftigen Schüben in den Körper seiner Verführerin.

Schweißüberströmt lagen beide noch eine Weile aufeinander und ineinander, küssten sich zärtlich und dankbar.

»Wow, das war wirklich ein tolles Erlebnis!«, flüsterte Franziska und strahlte ihren Geliebten mit leuchtenden Augen an. »Heute Nacht möchte ich mit dir verbringen und dich nie wieder hergeben!«

»Danke, Liebes! Das war auch für mich der reine Wahnsinn! Du hast mich um den Verstand gebracht! Ich liebe dich!«

Dem jungen Mann wurde bewusst, dass er immer noch fast mit dem ganzen Körpergewicht auf Franziska lag und beeilte sich, aufzustehen. Da fiel sein Blick auf Eva, die er im Rausch ganz vergessen hatte.

Sie beendete offensichtlich mit ein paar schnellen Strichen eine Zeichnung. Neben ihr stand Bodo, mit einem Skizzenblock in der Hand.

»Ich bin zufällig dazu gekommen, wollte nach Eva sehen. Natürlich wollte ich euch nicht stören. Aber als Künstler habe ich die Situation genutzt und euch in Aktion gezeichnet. Wollt ihr mal sehen?«

Franziska und Daniel gingen, leicht verlegen, zu ihm und ließen sich die Skizze zeigen: ein Liebespaar in leidenschaftlicher Umarmung. Manche würden sagen, eine pornografische Zeichnung.

»Das waren wir?«, fragte der Praktikant dummerweise.

»Mir gefällt das«, sagte ganz schlicht Franziska, legte den Arm um die Taille Daniels und schaute ihn verliebt an.

»Entschuldigt uns jetzt bitte, ich glaube, wir haben noch etwas vor. Komm, Eva!« Bodo fasste seine Freundin an der Hand und zog sie in den Nebenraum, von dem die Zurückgebliebenen wussten, dass dort eine Liege für schöpferische Pausen stand.

Und es dauerte auch nicht lange, bis von dort eindeutige Geräusche in das Atelier herüberdrangen.

Diese erregenden Laute machten den beiden bewusst, dass sie noch längst nicht alle ihre aufgestaute Lust abgebaut hatten. Daniels Penis stand schon wieder stramm vor seinem Körper und stupste Franziskas Bauch heiß an, als sie sich umarmten, um sich leidenschaftlich zu küssen.

»Lass uns in unseren Bungalow gehen«, flüsterte Franziska zwischen zwei Küssen. Daniel löste seine Lippen von ihren und nickte. Er nahm seine Geliebte an die Hand und zog sie hinter sich her aus dem Atelier. Sich gegenseitig um die Taille fassend lief das von der Liebe erhitzte nackte Paar Seite an Seite zu ihrem Quartier. Daniels Ständer wippte bei jedem seiner Schritte. Schnell huschten die beiden durch den Flur ihrer Unterkunft und verschwanden in Daniels Zimmer, aus dem sehr bald die spitzen Schreie Franziskas durch die Tür drangen.

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Danke sehr!

schreibt Franck

Aber sicher werden die Geschichten fortgesetzt. Mehr von mir findet man übrigens auf https://www.amazon.de/Franck-Sezelli/e/B00MRXZMLU/ .

Fortsetzung folgt hoffentlich…

schreibt HansG

Das sind sehr schöne und ansprechende Geschichten. Hoffentlich werden sie fortgesetzt…

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