Mit hoch aufgerichtetem Glied stand Daniel zur Freude der Malerin Eva, die mit schnellen Strichen die Erregung des jungen Mannes auf der Leinwand festhielt, auf dem Podest und konnte die Augen von dem verführerischen Pfläumchen zwischen den Schenkeln Franziskas nicht lösen.
Durch das Zuklappen der Beine entzog sich Franziska dem gierigen männlichen Blick. Aber nur, um ihr Becken anzuheben und in dieser Stellung die Schenkel erneut zu öffnen. Das gleiche Spiel wiederholte sie einige Male.
Daniels Penis stand pochend schräg nach oben von seinem Bauch ab, die freigelegte Eichel war dunkelrot angelaufen. Fasziniert schaute er dem geilen Mädchen zu.
Jetzt hatte sie sich wieder auf ihren Po gesetzt, zwischen den gespreizten Schenkeln sah der junge Mann, wie sich die wulstigen Schamlippen geöffnet hatten. Zwischen ihnen zeigten sich rosige, vorwitzige Hautfalten. Franziska fuhr mit der linken Hand zwischen ihre Beine und streichelte die Möse. Dabei versuchte sie von dem hoch erregten Jüngling einen Blick zu erhaschen, der aber fest auf die sich bewegende Hand gerichtet blieb.
Es war nur geil, was Daniel erblickte, als die Hand weggezogen wurde. Das Fötzchen stellte sich ihm als eine aufgegangene Blüte in voller Pracht dar. Die großen dunklen Schamlippen rahmten das Bild ein, zwischen ihnen hatten sich zwei rosige Blütenblätter wie Schmetterlingsflügel ausgebreitet und bildeten den Eingang zu einem geheimnisvollen dunklen Loch. Oben liefen die Flügel zusammen und bildeten einen Schutzmantel für einen kleinen, dicken Knubbel, dessen Ende wie ein neugieriges Knöpfchen aus dem Mantel hervorlugte.
Das Modell war nahe dran, seine Position zu verlassen, wenn es nicht Evas beruhigende Stimme gehört hätte: »Schön, sehr schön! Das machst du gut, bleib so!« Daniel wusste nicht, ob die schamlose Franziska oder er gemeint waren. Er blieb aber diszipliniert stehen.
Danke sehr!
schreibt Franck
Fortsetzung folgt hoffentlich…
schreibt HansG