Vergnügliche Nacht

Bei den Androphoben - Teil 3

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Vergnügliche Nacht

Vergnügliche Nacht

Franck Sezelli

Beim Einseifen bekommt er garantiert ’nen Steifen.

Interessanter ist da schon Cunni, die Tochter der Prinzessin, die ja schon um die zwanzig ist. Es gibt Gerüchte, dass im Palast eine geheime Einheit von Spermaten dient. Manche behaupten sogar, dass die meisten davon selbst im Palast groß gezogen worden seien, mit vier Jahren in den Palast gebracht, diesen nie verlassen haben und dort nur zu einem einzigen Zweck gehalten werden. Da es aber so viel Personal im Königinnenpalast gibt, wäre sicherlich Genaueres auch draußen bekannt geworden. Jedenfalls hält sich die königliche Familie recht bedeckt in Bezug auf ihr Sexualleben.
Umso reizvoller wurde dieses gerade für die hoch erregte Para. Sie zögerte nun nicht länger und ergriff die Gelegenheit am Schopfe, genauer, Para ergriff den sie immer wieder berührenden harten Penis und fuhr mit eingeseifter Hand an ihm auf und ab. Als Phalu begann, seine Augen zu verdrehen, drehte sie sich herum, beugte sich vor und stützte sich an der Kabinenwand mit beiden Händen ab. Sie spreizte ihre Beine und wackelte lasziv mit ihrem Hinterteil. Diese Aufforderung war unmissverständlich und Phalu folgte ihr sogleich. So kam es, dass sehr bald in beiden Duschkabinen Keuchen und Stöhnen die Wassergeräusche übertönte.
Als Masku der reifen Frau in seiner Kabine einen beglückenden Orgasmus geschenkt und sich selbst tief in ihrer warmen Höhle ergossen hatte, sagte sie zu ihm: »Zum Ausklang nach dieser Anstrengung sollten wir noch gemeinsam in den Whirlpool gehen und uns entspannen.«
Gesagt - getan. Sie ließen das Wasser ein und saßen bereits bequem in dem sprudelnden Wasser, als die beiden anderen fertig wurden und Hand in Hand aus ihrer Dusche herauskamen. Ihnen gefiel die Situation und sie stiegen sofort zu den beiden anderen ins Wasser. Der Platz reichte gerade für sie vier, allerdings hatten sie alle Hautkontakt miteinander. So erotisch aufgeheizt, wie sie alle noch waren, war dies ihnen keineswegs unangenehm. Schnell stieg die Erregung wieder.
Diesmal hatte Amfica ihre Finger um den strammen Liebespfahl von Phalu gelegt, dessen rotblaue Krone immer mal wieder über die quirlige Wasseroberfläche lugte. Para saß mit verdrehten Augen günstig über einer Düse am Wannenboden, die einen festen Strahl auf ihr dafür sehr empfängliches Knöpfchen schickte, während Masku ihre weichen Brüste zärtlich knetete und sich von ihren Fingern die Eier streicheln ließ. So genossen die vier ihre intime Nähe und gegenseitigen Zärtlichkeiten.

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