Vergnügliche Nacht

Bei den Androphoben - Teil 3

22 5-9 Minuten 0 Kommentare
Vergnügliche Nacht

Vergnügliche Nacht

Franck Sezelli

Beim Einseifen bekommt er garantiert ’nen Steifen.

Sie spreizte ihre Beine und wackelte lasziv mit ihrem Hinterteil. Diese Aufforderung war unmissverständlich und Phalu folgte ihr sogleich. So kam es, dass sehr bald in beiden Duschkabinen Keuchen und Stöhnen die Wassergeräusche übertönte.
Als Masku der reifen Frau in seiner Kabine einen beglückenden Orgasmus geschenkt und sich selbst tief in ihrer warmen Höhle ergossen hatte, sagte sie zu ihm: »Zum Ausklang nach dieser Anstrengung sollten wir noch gemeinsam in den Whirlpool gehen und uns entspannen.«
Gesagt - getan. Sie ließen das Wasser ein und saßen bereits bequem in dem sprudelnden Wasser, als die beiden anderen fertig wurden und Hand in Hand aus ihrer Dusche herauskamen. Ihnen gefiel die Situation und sie stiegen sofort zu den beiden anderen ins Wasser. Der Platz reichte gerade für sie vier, allerdings hatten sie alle Hautkontakt miteinander. So erotisch aufgeheizt, wie sie alle noch waren, war dies ihnen keineswegs unangenehm. Schnell stieg die Erregung wieder.
Diesmal hatte Amfica ihre Finger um den strammen Liebespfahl von Phalu gelegt, dessen rotblaue Krone immer mal wieder über die quirlige Wasseroberfläche lugte. Para saß mit verdrehten Augen günstig über einer Düse am Wannenboden, die einen festen Strahl auf ihr dafür sehr empfängliches Knöpfchen schickte, während Masku ihre weichen Brüste zärtlich knetete und sich von ihren Fingern die Eier streicheln ließ. So genossen die vier ihre intime Nähe und gegenseitigen Zärtlichkeiten.

Para hatte sich mittels ihrer Düse schließlich so sehr wieder heiß gemacht, dass sie sich plötzlich umdrehte und ihr Bein über den neben ihr sitzenden Masku schwang, sodass sie auf seinem Schoß zu sitzen kam. Mit einer schnellen Bewegung führte sie sich seine harte Männlichkeit ein und begann ihn hier neben den anderen zu reiten. Das Wasser schwappte über den Rand der Wanne, sodass Amfica Phalu zuraunte: »Komm, so viel Platz ist hier nicht, lassen wir das junge Paar allein«, und Phalu immer noch an seinem Steifen haltend aus der Wanne zog.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6134

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben