Ohne abzutrocknen, verließ die Leiterin das Bad, Phalu im festen Schwanzgriff hinter sich her ziehend.
Als Para mit Masku einige Zeit später in das Zimmer kam, sahen sie Amfica auf dem großen Bett liegend und Phalu zwi¬schen ihren Beinen. Sein Hintern bewegte sich in schnellem Rhythmus auf und ab. Amfica hatte die Hände neben ihren Kopf gelegt und Phalu hielt sie fest, während er immer heftiger in die unter ihm Liegende hineinstieß. Faszi-niert von dem Schauspiel blieben die beiden aus dem Bad Gekommenen stehen. Da hielt Phalu in seinen heftigen Be¬wegungen inne, presste sein Becken heftig gegen Amficas Unterleib und man sah seine Pobacken sich verkrampfen. Amfica trommelte mit den Fersen auf Phalus Po, bis sie plötzlich aufhörte und ihre Schenkel entpannt zur Seite klappte.
Bald darauf lagen alle vier friedlich in dem übergroßen Doppelbett, Amfica mit Phalu, dem sie für die Nacht den Hodenring abgenommen hatte, und Para mit Masku. Die Frauen lagen innen, weil die Spermaten es nicht mochten, in der Nacht zu nahe beieinander zu liegen. Als Phalu einschlief, hielt Amfica zärtlich noch seinen Schwanz in der Hand.
Am Morgen, als die zwei Paare in ihren Betten erwachten, setzte Amfica mit ihrer ganzen Autorität und eigentlich gegen ihren eigenen Willen durch, dass sie alle schnell aufstanden und sich nicht erst in morgendlichen Spielereien verloren. Natürlich hätten diese sich angeboten, hatten doch beide Spermaten eine ansehnliche Morgenlatte. Aber Amfica schickte sie sofort ins Bad, um sich frisch zu machen.
»Du weißt, wir haben heute vor der Abfahrt noch etwas vor. Und da will ich, dass unsere Spermaten voll leistungsfähig sind«, sagte sie zu Para, als die Männer im Bad verschwunden waren.
Dann rief sie in der Rezeption an und bat darum, Gila nach oben zu schicken. Para sagte inzwi¬schen den Soldatinnen Bescheid, die schon fertig waren und eigentlich auf Frühstück und Abfahrt warteten.
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