Dies liegt im Ermessen der Lehrerin!“ Sally schluckte, wagte aber kein weiteres Widerwort. Es war ihr anzumerken, dass sie sich vor dieser Möglichkeit am meisten fürchtete. Sally kannte Mrs. Booth und sie wusste, wie schwer sie diese beleidigt hatte! Ich vermute, dass Sally sehr besorgt war und alles dafür tun wollte, dass ihr Höschen an seinem gewohnten Ort verblieb. Ich fühlte mit dem jungen Mädchen mit, dem nun ein schwerer Gang bevorstand. Sally war sich sehr bewusst, dass sie von Mrs. Booth keinerlei Milde erwarten durfte. Die Lehrerin konnte man mit Fug und Recht als stolze Person bereiten. Sich von einer 19-jährigen Schülerin als Bitch bezeichnen zu lassen, kratzte schwer an ihrem Selbstverständnis. Mrs. Booth lächelte kalt, als ich mit Sally den Raum betrat. Sie schaute mich voller erwartungsvoller Freude an.
Mrs. Booth saß mit mehreren Kollegen in der Teeküche, die sich direkt an das Lehrerzimmer anschloss. Ich überreichte ihr den Zettel, während Sally mit verkniffener Miene danebenstand. Sie nestelte an ihrem Rocksaum, während sie starr auf ihre Fußspitzen starrte. Mrs. Booth las die Notiz, wobei ein gefährliches Lächeln ihre Lippen umspielte. Sie wandte sich an die männlichen Kollegen.
„Ms. Fielding wird ihre gerechte Strafe bekommen, die ihr die Beleidigung meiner Person eingebracht hat! Ich möchte die Herren bitten, den Raum zu verlassen, während die anwesenden Kolleginnen gerne zugegen sein dürfen. Ms. Fielding wird zwölf Hiebe mit dem Riemen erhalten!“
Die zwei Lehrer erhoben sich, wobei Mr. Jones etwas enttäuscht wirkte. Von den Frauen war es Ms. Smith, eine junge Lehrerin, die sich ihnen anschloss. Die 30-jährige Mathematiklehrerin gehörte nicht zu den Freundinnen der körperlichen Züchtigung. Sie warf Sally einen mitfühlenden Blick zu, den das Mädchen mit schimmernden Augen entgegennahm. Als die Türe geschlossen wurde, überreichte ich Mrs. Booth den Lederriemen. Sie deutete auf einen Stuhl, den sie vorab in der Mitte des Zimmers positioniert hatte. „Legen sie ihren Blazer ab, Ms. Fielding!“ Sally gehorchte. Sie schlüpfte aus dem blauen Kleidungsstück, um es ordentlich über die Stuhllehne zu hängen. Nun zeigte Mrs. Booths Finger in Richtung Schreibtisch, dessen Platte sie währenddessen abgeräumt hatte. „Beugen sie ihren Oberkörper über den Schreibtisch, Ms. Fielding!“ Sally lief auf staksigen Beinen dorthin. Die drei verbliebenen Lehrerinnen und meine Wenigkeit sahen zu, wie sich das schöne Mädchen über die Tischplatte legen musste. Mrs. Booth fackelte nicht lange, indem sie Sallys Rocksaum in beide Hände nahm. Die 19-jährige Schülerin schluchzte, als Mrs. Booth den Rock hob. Sie tat dies mit Absicht sehr langsam, so dass Sally zusätzlich beschämt wurde. Ich bewunderte den süßen Po, der so hübsch in das weiße Höschen verpackt war. Sallys runde Backen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab, was in ihrer gebückten Körperhaltung kein Wunder sein sollte. Mrs. Booth nahm sich nun den breiten Zuchtriemen. Dieser unterschied sich von dem Instrument, das normalerweise bei den Mädchen benutzt wurde. Der Jungsriemen war nicht nur breiter, sondern auch aus stärkerem Leder gefertigt.
Ich beobachtete den bebenden Po des Mädchens, den das Höschen nur sehr unzureichend schützte.
Verhängnisvolle Notiz
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