„Willst du Tee?“ frug er sie und ohne auf ihre Antwort zu warten sagte er dem Jungen, er solle ihr Tee geben.
Sie hatte ihren Napf leer gegessen und trank von dem Tee.
„Ich muss aufs Klo“ sagte sie dann und hoffte, dies würde ihr ein Verlassen der Hütte ermöglichen.
„Dort hinter dem Vorhang steht ein Kübel“ sagte der Alte und deutete in eine Ecke der Hütte. Eine graue Decke hing von den Deckenbalken und grenzte einen kleinen Raum ab. Dahinter stand ein Kübel, der noch leer war.
„Ich kann da nicht“ sagte sie hinter der Decke.
„Dann behalt’s für dich“ bekam sie als Antwort.
Sie zog ihre Shorts bis unter die Knie und urinierte im Stehen.
„Setz dich auf den Kübel! Du spritzt alles voll!“ herrschte sie der Alte an.
Sie gehorchte. Als sie hinter der Decke hervorkam, starrte sie der Junge wieder an.
„Sie hat feste Beine“ stellte er fest.
„Na klar, hat sie feste Beine. Jemand der in den Bergen herumstreunt, braucht kräftige Beine. Dazwischen wird sie schon weich sein“ sagte der Alte darauf.
„Der Junge muss noch die Küche saubermachen, dann gehen wir schlafen“ sagte er an die Frau gewandt. Auch der Alte hatte eine Tasse Tee in seinen globigen Händen und schlürfte laut das heiße Gebräu.
Der Junge sammelte die Näpfe ein und wusch diese in einem weißen Emailschaff. Zum trocknen legte er die Näpfe mit der Öffnung nach unten auf die Herdplatte.
„Fertig“ sagte er.
„Zieh dich aus und leg dich aufs Bett“ befahl ihr der Alte und machte eine Handbewegung zur Pritsche.
Angst stieg in ihr hoch und ihre Finger zitterten, als sie sich entkleidete.
Mit Slip und BH legte sie sich auf die Pritsche.
„Ganz ausziehen! Oder glaubst du wir vögeln dich durch deine Unterhose?“ herrschte sie der Alte an.
„Darf ich zuerst?“ wollte der Junge von seinem Vater wissen.
„Na gut“ stimmte der Alte zu. „Bind’ ihr aber erst die Hände fest. Sie hat uns ja gewarnt, dass sie um sich schlagen wird“ riet ihm der Alte weiter.
„Gib deine Hände über den Kopf“ sagte der Junge zu ihr als er neben der Pritsche stand. Sie legte ihre Arme hoch und der Junge band ihre Hände an die Pfosten der Pritsche.
Dann ging er zum Fußende der Liege, fasste sie bei den Knöcheln und spreizte ihr Beine. Er kniete sich dazwischen und öffnete den Schlitz seiner Arbeitshose. Sein Schwanz war hart und, so stellte sie erleichtert fest, nicht sehr groß. Mit seinen rauen Fingern öffnete er ihre Schamlippen und presste seine Eichel gegen ihre Pforte. Trotz der Angst, war sie feucht geworden. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein. Mit gleichmäßigen Bewegungen vögelt er sie. Sie schloss ihre Augen und wünschte, dass alles rasch vorbei sei.
„Das dauert heute ja lange“ hörte sie den Alten nach einigen Minuten sagen.
Als sie ihre Augen öffnete, sah sie den Alten neben der Pritsche stehen. Er hatte seinen Schwanz bereits ausgepackt und hielt mit langsamen Wichsen seine Erektion aufrecht.
„’s ist gleich so weit“ stöhnte der Junge, der sich nun an ihren Brüsten festhielt.
Seine Stöße wurden schneller und seine Finger krallten sich in ihre Brüste.
Sie stöhnte vor Schmerz.
Verirrt
III.
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Verirrt
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