Verirrt

III.

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Verirrt

Verirrt

Michael Müller

Ein Schatten schob sich in den Türrahmen.
„Na, du bist ja endlich wach“ hörte sie den Alten zu ihr sagen.
„Gleich gibt’s was zu essen. Der Junge kommt mit frischen Eiern und Milch“ sagte er weiter.
Er machte sich an dem Herd zu schaffen, schob Holzscheite in die Feuerkammer und stellte eine Blechkanne auf die Platte.
„Kaffee, Schwarzbrot, frische Eier und Ziegenkäse. Ich hoffe, du bist mit unserer Kost zufrieden und bleibst bei Kräften“ murmelte er dabei.
Der Junge kam mit einem Korb und einer Emailkanne in seinen Händen. Er nickte ihr zu und sagte etwas, dass wie „Guten Morgen“ klang.
Die Männer richteten das Frühstück auf dem Tisch an.
„Leg ihr die Kette an und bind’ sie los“ forderte der Alte den Jungen auf.
Der kam zur Pritsche, schob die Decke von den Beinen der Frau und schlang eine Kette um ihre Knöchel. Die Endglieder der Kette zog er eng um ihre Fessel und verband diese mit einem Vorhängeschloss. Die Kette war nur so lange, dass die Frau kleine Schritte gehen konnte. Dann Band er ihre Hände los.
Sie rieb ihre Handgelenke.
„Ich muss aufs Klo“ sagte sie.
„Du weißt ja schon, wo der Kübel steht“ antwortete der Alte.
Sie setzte sich auf und die Decke glitt von ihren Brüsten. Der Junge stand noch immer am Fußende der Pritsche.
„Ich will noch mal vögeln“ sagte er, als er ihre nackten Brüste sah.
„Nach dem Frühstück“ versprach ihm der Alte.
Sie konnte nur kleine Schritte machen und die Kette schnitt, wenn sie zu weit ausschritt, in ihre Knöchel. Der Blick des Jungen folgte ihr, bis hinter der Decke, die den Kübel verbarg, verschwand.
„Niedersetzen beim Pissen!“ rief der Alte ihr nach.
„Du hast einen prallen Arsch“ stellte er fest als sie zum Tisch kam. Der Alte hatte seinen Sessel vom Tisch gerückt. Er saß mit gespreizten Beinen da und wichste seinen Schwanz bis der hart war.
„Setz’ dich drauf, während du isst“ verlangte er von ihr.
Sie tat es und er bewegte sich langsam in ihr.
„Deinen Arsch nehm’ ich mir am Abend vor“ sagte er.
Diese Mitteilung ließ ihre Angst vor dem kommenden Abend stärker werden. Nun, da sie auch an den Beinen gefesselt war, sah sie keine Fluchtmöglichkeit. Die Schlösser an der Kette und auch die Kette selbst, schienen ihr massiv genug, einen tobenden Stier fest zu halten.
„Ist es schön?“ frug der Junge den Alten.
„Ja“ bestätigte der und zu der Frau sagte er: „Iss, sonst hältst du am Ende gar nicht lange durch“.
Sie versuchte es wurde aber dadurch daran behindert, dass der Alte ihren Arsch immer wieder leicht anhob und sinken ließ.
Als er endlich seinen Erguss in ihr los wurde, hob er sie hoch und setzte sie auf einen Sessel, der neben ihm stand. Sie konnte fühlen, wie sein Sperma aus ihrer Scheide rann und einen klebrigen Fleck auf der Sitzfläche des Sessels bildete.
Nun konnte sie ungestört frühstücken.
Der Junge füllte Kaffee nach. Als er seine Tasse leer getrunken hatte sagte er zu ihr: „Leg dich aufs Bett“
„Macht’s im stehen“ meinte der Alte und zog ihren Sessel weg, als sie aufstand.
„Beug dich vor und stütz’ dich am Tisch auf“ sagte er dabei zu ihr.

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