Bisher war alles zu ihrer Zufriedenheit verlaufen. Das Wetter war gut, viel Sonnenschein und nur ab und zu einige Wolken und die Route welche sie geplant hatte entsprach genau ihren Vorstellungen. Einige steile Steige, wunderbare Fernsicht von den Gipfeln und seit zwei Tagen keinen Menschen begegnet. Sie wollte diese Tour alleine machen, Zeit finden um über die Ereignisse der vergangenen Wochen in Ruhe, ungestört, nachzudenken.
Ihr Leben war im Begriffe sich neu zu gestalten. Begonnen hatten die Veränderungen damit, dass vor etwas mehr als einem Monat ihr langjähriger Partner sie mit der Mitteilung überraschte, er habe genug von der Zweisamkeit und plane in ein buddhistisches Kloster nach Thailand zu gehen. Im einfachen Leben und dem regelmäßigen chanten von Mantras liege für ihn die wahre Erfüllung im Leben. Einen Tag nach dieser Mitteilung packte er seine Sachen und verschwand aus ihrem Leben. Wie sie später von Freunden erfuhr, flog er einige Tage darauf nach Thailand und hat jeglichen Kontakt zu seinen Freunden abgebrochen.
Kurze Zeit später verlor sie ihre gutbezahlte Anstellung in einer Presseagentur und keine Woche später wurde sie von der Hausverwaltung informiert, dass der Mietvertrag für ihre Wohnung nicht weiter verlängert würde. In zwei Monaten muss sie die Wohnung räumen und die Hausverwaltung wünsche ihr viel Glück bei der Suche nach einer neuen Bleibe.
Als dann am vergangenen Monatsersten die Gehaltsüberweisung auf ihr Konto ausblieb, rief sie ihr Betreuer von der Bank an und lud sie zu einem „Gespräche“ ein. Er meinte, ihr Konto sei etwas überzogen und ob sie denn bereits eine neue Anstellung in Aussicht hätte. Auch könne man sicher „für alle Probleme eine Lösung finden“ sagte er und versuchte freundlich-höflich zu sein.
Als auch noch ihre Katze einen Blumentopf vom Fensterbrett stieß und dieser eine Delle in die Motorhaube eines geparkten Autos schlug, die Versicherung dazu meinte, dies sei kein „Haftpflichtschaden“, da entweder die Katze nicht „ordnungsgemäß verwahrt oder der Blumentopf nicht ordnungsgemäß gesichert war“ reichte es ihr fürs erste.
Sie packte ihren Rucksack und fuhr in die Berge. Ihr kleines Zelt nahm sie mit, da sie keine Lust hatte in Hütten zu übernachten und an dem „lustigen Berghütten-Leben“ Anteil zu nehmen.
In den vergangen drei Stunden hatte sich ihre Laune aber etwas verschlechtert. Immer deutlicher wurde ihr bewusst, vom Weg abgekommen zu sein. Die Route, welcher sie bisher gefolgt war, war laut Karte blau markiert. Seit drei Stunden hatte sie aber keine blaue Markierung mehr gesehen. Sie folgte ihrem Gefühl und hoffte, bald wieder auf den markierten Weg zurück zu finden. Auch waren seit Mittag Wolken aufgezogen und in der Ferne war Wetterleuchten zu sehen. Genau genommen hatte sie keine Lust, ein Unwetter in ihrem kleinen Zelt zu überstehen. Sie erstieg einen Berggrat und hoffte, auf der anderen Seite eine Schutzhütte oder ein Almhaus zu entdecken und auch, dass dieses nicht allzu weit entfernt sei.
Der sehr steile Anstieg hatte sich gelohnt. Vielleicht eine halbe Stunde entfernt, so schätzte sie, stand nicht nur eine kleine Hütte, auch Rauch stieg aus dem Schornstein des Häuschens.
Der Wind frischte nun auf und Donner grollte immer näher. Sie begann eilig den Abstieg zur Hütte. Der Wind blies immer kräftiger, trieb sie an und trug bereits die ersten Regentropfen mit sich.
Sie erreichte die Hütte, stellte ihren Rucksack auf der kleinen Holzveranda neben der Türe ab und klopfte an. Als keine Antwort aus dem Inneren der Hütte kam, klopfte sie abermals, diesmal kräftiger.
Als auch auf ihr zweites Anklopfen keine Antwort zu hören war, öffnete sie die Türe und trat in die Hütte. Der Raum wurde von einer leise zischenden Gaslampe die von der Mitte der Balkendecke hing erhellt. Rechts von der Türe stand ein Holzherd und davor ein junger Mann, welcher aus einem großen, von Russ geschwärzten Kessel, Brei auf seinen Blechnapf lud. Eine große Narbe lief von seiner linken Schläfe zum Ohr, so als wäre sein Schädel vor vielen Jahren einmal gespalten worden. Ein wesentlich älterer Mann saß an einem rohgezimmerten Holztisch und löffelte Brei aus seinem Blechnapf. Er schabte mit dem Löffel die letzten Reste der Mahlzeit vom Rand des Napfes, sah kurz auf, wandte sich aber sogleich wieder dem Inhalt seines Napfes zu. Sein grauer Bart war um den Mund mit Brei verklebt. Beide trugen ziemlich verschmutzte Latzhosen.
„Guten Abend“ grüßte sie.
Der junge Mann sah sie an, der ältere nahm seinen Blick nicht von seinem Napf.
„Vater, wir haben Besuch“ sagte der Junge.
Der Alte löffelte weiter und schien sich nicht um die Worte seines Sohnes zu kümmern.
„Sie hat große Titten“ sagte der Junge.
Der Alte sah die Frau an, nickte langsam und zustimmend.
„Setz dich“ sagte er zu ihr und zu seinem Sohn gewandt: „Hör auf zu starren und gib ihr etwas zu essen“
Die Bemerkung des Jungen über die Größe ihrer Brüste hatte sie etwas verunsichert. Nun kam sie aber der Aufforderung des Alten nach und setzte sich an den Tisch. Der Junge schob einen gefüllten Napf vor sie und holte einen Löffel aus der Schublade des Tisches. Als er den Löffel vor sie hinlegte, fasste er sie an der Brust. Sie stieß seine Hand energisch weg.
„Lass das!“ Herrschte der Alte den Jungen an.
„Sie soll etwas essen. Für alles Andere ist später Zeit genug“ fügte er dann noch hinzu.
Sie stand auf und wollte gehen.
„Bleib sitzen und iss“ kommandierte der Alte.
„Ich gehe“ antwortete sie und wandte sich zur Türe.
„Sperr’ die Tür ab“ befahl der Mann dem Jungen.
Der versperrte die Türe und zog den Schlüssel ab.
„Sie dürfen mich nicht festhalten“ sagte sie „ich werde jetzt gehen.“
„Wohin willst du bei diesem Wetter gehen?“ wollte der Alte wissen und löffelte weiter seinen Brei.
„Das geht sie nichts an. Ich werde jetzt meinen Rucksack nehmen, der vor der Türe steht und einfach weggehen“ sagte sie und versuchte überzeugend zu klingen. Der Regen hatte in der Zwischenzeit voll eingesetzt und der Wind heulte im Schornstein. Das Unwetter erschien ihr aber erträglicher, als eine Nacht mit den beiden Männern in deren Hütte zu verbringen.
„Hol’ den Rucksack rein“ forderte der Alte den Jungen auf. „Wenn den jemand vor unserer Türe sieht, gibt’s nur wieder blödes Gerede“ fügte er dann erklärend an.
„Kommen oft Leute vorbei?“ frug sie hoffnungsvoll.
„Fast nie“ sagte der Alte.
Der Junge hatte ihren Rucksack geholt und auf die Pritsche an der rechten Wand der Hütte geworfen. Die Türe versperrte er wieder.
„Setz dich und iss“ befahl ihr der Alte. „Griesbrei mit Ziegenmilch“ erklärte er.
Sie erkannte, dass jeder Fluchtversuch chancenlos sein würde. Sie setzte sich an den Tisch und begann den Brei zu löffeln.
„Der Junge ist schon in Ordnung“ begann der Alte. „Vor einigen Jahren, er war sechzehn, hatte er einen bösen Unfall. Beim Holzfällen erwischte ihn ein mächtiger Ast am Schädel und spaltete ihn. Die Ärzte haben ihm den Schädel wieder zusammengesetzt. Sein Hirn ist aber nicht ganz gesund geworden. Jetzt ist der Arme 28 und hat das Hirn eines vielleicht sechzehnjährigen. Und auch so eine Geilheit. Der Junge ist sogar hinter den Ziegen her! Ich bin immer froh, wenn sich ab und zu eine Touristin zu uns verirrt. Sonst könnte der Junge ja nie ordentlich vögeln.“
„Ich bin nicht hergekommen, um ihres Sohnes Geilheit zu befriedigen. Ich werde, sobald das Unwetter vorbei ist, aufbrechen. Sollte ihr Sohn auch nur einen Versuch wagen mich zu berühren, werde ich mich zur Wehr setzen!“ sagte sie sehr bestimmt.
„Und wie?“ wollte der Alte von ihr wissen. Er hatte sich auf seine Arme gestützt weit über den Tisch gebeugt. „Ihr Stadtzicken seit doch alle gleich. Daheim bumst ihr mit Jedem, der euch einmal etwas zu Trinken spendiert. Hier glaubt ihr euch als Heilige aufführen zu müssen! Was willst du denn machen? Schreien? Um dich schlagen? Glaub mir, das bringt dir alles nichts!
Iß brav deinen Brei und das weitere wird sicher leichter für dich, wenn du ruhig bleibst.“
Sie musste erkennen, dass der Alte Recht hatte.
Langsam aß sie. Der Junge stand bei der Türe und sah sie lächelnd an.
„Sie ist dünn“ sagte er nach einer Weile.
„Na und? Seit wann gefallen dir fette Weiber? Sie ist nicht dünn, schlank“ antwortete der Alte.
Sie fühlte sich, wie auf einem Sklavenmarkt beurteilt.
„Willst du Tee?“ frug er sie und ohne auf ihre Antwort zu warten sagte er dem Jungen, er solle ihr Tee geben.
Sie hatte ihren Napf leer gegessen und trank von dem Tee.
„Ich muss aufs Klo“ sagte sie dann und hoffte, dies würde ihr ein Verlassen der Hütte ermöglichen.
„Dort hinter dem Vorhang steht ein Kübel“ sagte der Alte und deutete in eine Ecke der Hütte. Eine graue Decke hing von den Deckenbalken und grenzte einen kleinen Raum ab. Dahinter stand ein Kübel, der noch leer war.
„Ich kann da nicht“ sagte sie hinter der Decke.
„Dann behalt’s für dich“ bekam sie als Antwort.
Sie zog ihre Shorts bis unter die Knie und urinierte im Stehen.
„Setz dich auf den Kübel! Du spritzt alles voll!“ herrschte sie der Alte an.
Sie gehorchte. Als sie hinter der Decke hervorkam, starrte sie der Junge wieder an.
„Sie hat feste Beine“ stellte er fest.
„Na klar, hat sie feste Beine. Jemand der in den Bergen herumstreunt, braucht kräftige Beine. Dazwischen wird sie schon weich sein“ sagte der Alte darauf.
„Der Junge muss noch die Küche saubermachen, dann gehen wir schlafen“ sagte er an die Frau gewandt. Auch der Alte hatte eine Tasse Tee in seinen globigen Händen und schlürfte laut das heiße Gebräu.
Der Junge sammelte die Näpfe ein und wusch diese in einem weißen Emailschaff. Zum trocknen legte er die Näpfe mit der Öffnung nach unten auf die Herdplatte.
„Fertig“ sagte er.
„Zieh dich aus und leg dich aufs Bett“ befahl ihr der Alte und machte eine Handbewegung zur Pritsche.
Angst stieg in ihr hoch und ihre Finger zitterten, als sie sich entkleidete.
Mit Slip und BH legte sie sich auf die Pritsche.
„Ganz ausziehen! Oder glaubst du wir vögeln dich durch deine Unterhose?“ herrschte sie der Alte an.
„Darf ich zuerst?“ wollte der Junge von seinem Vater wissen.
„Na gut“ stimmte der Alte zu. „Bind’ ihr aber erst die Hände fest. Sie hat uns ja gewarnt, dass sie um sich schlagen wird“ riet ihm der Alte weiter.
„Gib deine Hände über den Kopf“ sagte der Junge zu ihr als er neben der Pritsche stand. Sie legte ihre Arme hoch und der Junge band ihre Hände an die Pfosten der Pritsche.
Dann ging er zum Fußende der Liege, fasste sie bei den Knöcheln und spreizte ihr Beine. Er kniete sich dazwischen und öffnete den Schlitz seiner Arbeitshose. Sein Schwanz war hart und, so stellte sie erleichtert fest, nicht sehr groß. Mit seinen rauen Fingern öffnete er ihre Schamlippen und presste seine Eichel gegen ihre Pforte. Trotz der Angst, war sie feucht geworden. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein. Mit gleichmäßigen Bewegungen vögelt er sie. Sie schloss ihre Augen und wünschte, dass alles rasch vorbei sei.
„Das dauert heute ja lange“ hörte sie den Alten nach einigen Minuten sagen.
Als sie ihre Augen öffnete, sah sie den Alten neben der Pritsche stehen. Er hatte seinen Schwanz bereits ausgepackt und hielt mit langsamen Wichsen seine Erektion aufrecht.
„’s ist gleich so weit“ stöhnte der Junge, der sich nun an ihren Brüsten festhielt.
Seine Stöße wurden schneller und seine Finger krallten sich in ihre Brüste.
Sie stöhnte vor Schmerz.
„Gefällt’s dir?“ wollte der Alte wissen.
„Er tut mir weh“ sagte sie.
„Es dauert sicher nicht mehr lange“ sagte der Alte beruhigend.
Der Junge bäumte sich plötzlich auf, stieß einen gurgelnden Schrei aus und entlud seinen zuckenden Schwanz in ihr.
„Runter von ihr“ befahl ihm der Alte.
Kaum war der Junge von der Pritsche gestiegen, nahm der Alte seinen Platz ein. Er befummelte ihre Brüste und leckte an den Nippeln. Seine Hand lag zwischen ihren Beinen und streichelte ihre Spalte, die nun vom Saft des Jungen nass war. Auch seine Hände waren rau aber doch etwas mehr erfahren als jene des Jungen. Er kniff sie in ihren Kitzler und lachte, als sie zusammenzuckte.
„Das habt ihr ja besonders gerne“ lachte er und zwirbelte ihre Klitoris zwischen seinen derben Fingern.
Sie wünschte, er würde seinen Schwanz in ihre Möse stecken und mit dem groben Spiel seiner Finger aufhören. Nach, wie es ihr vorkam, unendlich langer Zeit war es dann so weit. Er stützte sich auf seine Arme und schob seinen Schwanz, der länger und dicker als der des Jungen war, langsam aber tief in ihre Liebesgrotte. Seine Bewegungen in ihr waren spielerisch, kenntnisreicher. Wären die Umstände andere gewesen, hätte sie seine Art zu vögeln erregen können. So aber ekelte ihr bei der Vorstellung, sein Sperma in ihrem Körper zu bekommen.
Er zögerte seinen Erguss hinaus. Unterbrach oftmals seine Bewegungen und lag dann Still auf ihr. Wenn er ihre Nippel leckte, stachen die Spitzen seines Bartes die zarte Haut ihrer Brüste. Wie Sandpapier glitten seine derben Hände über ihr Gesicht und Hals, strichen über ihre Brüste, bis ihre Haut gerötet war. Endlich erreichte auch er seinen Höhepunkt. Als er sich in ihr entleert hatte, vögelte er aber noch weiter, bis seine Erektion völlig abgeklungen war.
Dann stieg er von ihr und breitete eine Wolldecke über ihren nackten Körper.
„Schlaf gut“ sagte er.
Der Junge hatte in der Zwischenzeit mit einigen Matratzen ein Bett neben dem Herd gerichtet. Dort hatte er sich bereits niedergelegt. Der Alte ging hin und legte sich neben den Jungen.
„Wollt ihr mich nicht losbinden?“ fragte sie.
„Nein“ antwortete der Alte. „Du wirst dich ans schlafen am Rücken schon noch gewöhnen“
'Ich werde mich an gar nichts gewöhnen' dachte sie. 'Morgen bin ich weg' versprach sie sich noch selbst.
Das Licht der Gaslampe wurde schwächer und verlosch bald gänzlich. Die beiden Männer schnarchten.
Sie lag noch lange wach und dachte nach, wie sie am Morgen am schnellsten von hier wegkommen könne. Lange Zeit lag sie in der Finsternis und schmiedete ihre Fluchtpläne. schließlich schlief auch sie ein.
Sie erwachte am Morgen und fühlte zuerst einen ziehenden Schmerz in ihren Armen. Auch ihr Rücken tat weh. Ihre Hände waren die ganze Nacht über an die Pfosten der Pritsche gefesselt gewesen. Es war ihr unmöglich ihre Lage auf der harten Pritsche zu verändern. Nur mit Mühe konnte sie den Kopf drehen.
Die Sonne zeichnete ein helles Lichttrapez auf den aus rohen Holzbrettern gezimmerten Boden der Hütte. Die Türe stand offen. Sie war alleine und von draußen drang das Gackern von Hühnern und Meckern von Ziegen zu ihr.
Ein Schatten schob sich in den Türrahmen.
„Na, du bist ja endlich wach“ hörte sie den Alten zu ihr sagen.
„Gleich gibt’s was zu essen. Der Junge kommt mit frischen Eiern und Milch“ sagte er weiter.
Er machte sich an dem Herd zu schaffen, schob Holzscheite in die Feuerkammer und stellte eine Blechkanne auf die Platte.
„Kaffee, Schwarzbrot, frische Eier und Ziegenkäse. Ich hoffe, du bist mit unserer Kost zufrieden und bleibst bei Kräften“ murmelte er dabei.
Der Junge kam mit einem Korb und einer Emailkanne in seinen Händen. Er nickte ihr zu und sagte etwas, dass wie „Guten Morgen“ klang.
Die Männer richteten das Frühstück auf dem Tisch an.
„Leg ihr die Kette an und bind’ sie los“ forderte der Alte den Jungen auf.
Der kam zur Pritsche, schob die Decke von den Beinen der Frau und schlang eine Kette um ihre Knöchel. Die Endglieder der Kette zog er eng um ihre Fessel und verband diese mit einem Vorhängeschloss. Die Kette war nur so lange, dass die Frau kleine Schritte gehen konnte. Dann Band er ihre Hände los.
Sie rieb ihre Handgelenke.
„Ich muss aufs Klo“ sagte sie.
„Du weißt ja schon, wo der Kübel steht“ antwortete der Alte.
Sie setzte sich auf und die Decke glitt von ihren Brüsten. Der Junge stand noch immer am Fußende der Pritsche.
„Ich will noch mal vögeln“ sagte er, als er ihre nackten Brüste sah.
„Nach dem Frühstück“ versprach ihm der Alte.
Sie konnte nur kleine Schritte machen und die Kette schnitt, wenn sie zu weit ausschritt, in ihre Knöchel. Der Blick des Jungen folgte ihr, bis hinter der Decke, die den Kübel verbarg, verschwand.
„Niedersetzen beim Pissen!“ rief der Alte ihr nach.
„Du hast einen prallen Arsch“ stellte er fest als sie zum Tisch kam. Der Alte hatte seinen Sessel vom Tisch gerückt. Er saß mit gespreizten Beinen da und wichste seinen Schwanz bis der hart war.
„Setz’ dich drauf, während du isst“ verlangte er von ihr.
Sie tat es und er bewegte sich langsam in ihr.
„Deinen Arsch nehm’ ich mir am Abend vor“ sagte er.
Diese Mitteilung ließ ihre Angst vor dem kommenden Abend stärker werden. Nun, da sie auch an den Beinen gefesselt war, sah sie keine Fluchtmöglichkeit. Die Schlösser an der Kette und auch die Kette selbst, schienen ihr massiv genug, einen tobenden Stier fest zu halten.
„Ist es schön?“ frug der Junge den Alten.
„Ja“ bestätigte der und zu der Frau sagte er: „Iss, sonst hältst du am Ende gar nicht lange durch“.
Sie versuchte es wurde aber dadurch daran behindert, dass der Alte ihren Arsch immer wieder leicht anhob und sinken ließ.
Als er endlich seinen Erguss in ihr los wurde, hob er sie hoch und setzte sie auf einen Sessel, der neben ihm stand. Sie konnte fühlen, wie sein Sperma aus ihrer Scheide rann und einen klebrigen Fleck auf der Sitzfläche des Sessels bildete.
Nun konnte sie ungestört frühstücken.
Der Junge füllte Kaffee nach. Als er seine Tasse leer getrunken hatte sagte er zu ihr: „Leg dich aufs Bett“
„Macht’s im stehen“ meinte der Alte und zog ihren Sessel weg, als sie aufstand.
„Beug dich vor und stütz’ dich am Tisch auf“ sagte er dabei zu ihr.
Sie tat es. Der Junge erhob sich und öffnete seinen Hosenschlitz. Er stellte sich hinter sie und befummelte ihre Spalte. Dabei wichste er, bis sein Schwanz hart genug war um in sie einzudringen.
„Mach schon“ befahl im der Alte. „Wir haben auch noch anderes zu tun.“
Der Junge schob seinen Schwanz in sie und fickte sie mit raschen Stößen. Nicht lange und er kam in ihr.
„Marsch ab ins Bett“ befahl ihr der Alte als der Junge sein Glied aus ihrer Scheide zog.
„Ihr könnt mich nicht den ganzen Tag an die Pritsche gebunden lassen“ versuchte sie dem Jungen zu erklären, als der ihre Hände wieder an den Pfosten festband.
„Du wirst schon noch einen Spaziergang machen“ versicherte ihr der Alte. „Solange wir aber draußen Arbeit haben, bleibst du hier angebunden.“
Erst versuchte sie, sich aus ihren Fesseln zu befreien, als die beiden Männer die Hütte verlassen hatten. Bald aber erkannte sie, dass dies nicht möglich war. Erschöpft schlief sie ein und wurde von den Männern geweckt.
Der Junge band ihre Hände los.
„Gleich gibt’s Mittagessen“ sagte er dabei.
Sie stand auf und setzte sich an den Tisch.
„Nach dem Essen wird dich der Junge spazieren führen“ teilte ihr der Alte mit.
„Ich möchte mich aber anziehen“ verlangte sie.
„Das brauchst du nicht“ der Alte klang sehr bestimmt. „Uns gefällst du und andere Leute sind nicht da.“
„Verirrt sich ja kaum wer in unsere Gegend“ brummte er dann noch.
Das Mittagessen und der Spaziergang verliefen ohne besondere Probleme. Der Junge ging neben ihr her – drei Mal ums Haus und dann noch ein Stück weiter bis zum Brunnen. Dort wusch sie ihren Körper mit dem kalten Brunnenwasser. Der Junge reichte ihr ein grobes Leinentuch zum trocken reiben.
„Wirst heute Abend gut riechen“ sagte er zufrieden als er sie wieder ins Haus brachte.
Die Stunden bis zum Abend verbrachte sie wieder an die Pritsche gebunden und überlegte, wie sie aus diesem Haus entkommen könne.
Nach den Abendessen fragte sie den Alten: „Hattet ihr schon öfter Frauen zu Besuch?“
Der Alte nickte nur.
„Wenn ihr die Frauen auch so behandelt habt wie mich, hat denn keine von ihnen sich darüber im Dorf beschwert?“
„Die sind alle abgestürzt, nach dem sie uns verlassen haben“ erfuhr sie von dem Alten.
Diese Information war so schockierend für sie, dass sie zu weinen begann.
„Brauchst nicht flennen“ meinte der Alte. „Wenn du bei uns bleiben willst, passiert dir so was nicht“ und er legte seine Hand auf ihre Schulter.
Sie zuckte zurück.
„Wir werden ja noch sehen was aus uns wird“ sagte er dann. „Vielleicht findest du es ja noch nett hier. Wenn nicht, dann sehe ich auch für dich nur den einen Weg: Talwärts. Und wie du dort ankommst, kannst du dir leicht vorstellen.“
Damit wandte er sich von ihr ab und machte sich am Herd zu schaffen.
Die nächsten Stunden verbrachten sie schweigend. Der Junge saß am Tisch und der Alte hatte ein abgegriffenes Buch in seinen Händen und las.
„Was liest du denn?“ frug sie um das ihr unerträglich werdende Schweigen zu unterbrechen.
„Die Bibel“ bekam sie zur Antwort.
„Lesen sie daraus vor“ verlangte sie.
„Erst wenn’s ans Abschiednehmen geht“ sagte er ohne auf zu schauen.
Dann hob er aber doch seinen Blick, sah ihr in die Augen und begann zu rezitieren: „Und wenn ich auch wandre in finsterem Tal.......“
„Das liest der Priester bei Hinrichtungen“ flüsterte sie.
„Tut er das?“ wunderte sich der Alte. Dann wandte er sich wieder der Lektüre der Bibel zu.
Nach einiger Zeit klappte er das Buch zu und stellte es auf ein Brett an der Wand.
„Zeit zum Schlafengehen“ stellte er fest.
Der Junge begleitet sie zu ihrer Pritsche.
„Auf den Bauch legen“ kommandierte der Alte. „Heute Abend ist dein Arsch dran:“
Sie legte sich hin wie befohlen und der Junge band ihre Hände fest.
Der Alte fasste aus einem Topf einen Löffel Schmalz, dass er auf ihren Anus verrieb.
„So geht’s leichter“ murmelte er dabei.
Sie hielt ihre Augen fest geschlossen, so als könne sie damit das Kommende verhindern. Der Alte presste seine Eichel gegen ihren Schließmuskel. Er spürte wie sie versuchte den Muskel in Spannung zu halten.
„Locker lassen“ kommandierte der Alte. Als sie nicht gehorchte, hieb er mit dem Handrücken auf ihren Po. Der Schlag brannte und sie entschied jeden weiteren Widerstand aufzugeben.
Langsam schob sich der Schwanz in ihren Arsch.
„Gefällt’s ihr?“ wollte der Junge wissen.
„Allen Weibern gefällt das“ versicherte der Alte.Nach ihm steckte der Junge seinen Schwanz in ihren Arsch. Als auch er seine Ladung los war, wurde sie losgebunden und durfte sich umdrehen. Der Junge band ihr Hände wieder fest und die Beiden wünschten ihr eine gute Nacht.
Drei Tage und Nächte dauerte ihr Martyrium und ihre Gefangenschaft bereits. Der Tagesablauf hatte etwas wie Routine bekommen: Morgens und abends fielen die Männer über sie her, mittags ein kurzer Spaziergang und ein Bad mit dem eiskalten Wasser des Brunnens. Kaum ein Gespräch, eintöniges Essen. Auch an die Kette an ihren Beinen hatte sie sich soweit gewöhnt, dass es ihr bereits leichter fiel, damit zu gehen.
Am Vormittag des vierten Tages, geschah aber folgendes:
Nach dem Frühstück und der Entladung der Männer in ihrer Spalte, holte der Alte ein Messer aus der Lade des Tisches. Sie lag wieder an die Pritsche gefesselt und sah ihm zu wie er das Messer schärfte.
„Heute stechen wir eine Ziege ab“ erklärte er ihr. „Dann gibt’s wieder Fleisch auf dem Tisch.“
Als er mit dem Schärfen fertig war, prüfte er die Klinge.
„Muss richtig scharf sein“ meinte er und rasierte sich mit dem Messer einige Haare auf seinem Unterarm ab.
„Das passt“ stellte er zufrieden fest und legte das Messer wieder in die Lade.
„Bind sie los und lass sie vor der Hütte sitzen. So können wir sie sehen und sie bekommt etwas Sonne“ sagte der Alte zu seinem Sohn.
Sie saß vor der Hütte und ihr Fluchtplan wurde ihr immer klarer.
Das Messer!
Sie musste das Messer bekommen!
„Ich muss aufs Klo“ rief sie zu den Männern, die in einiger Entfernung arbeiteten.
„Du weißt ja wo der Kübel steht“ schrie der Alte zurück.
Langsam stand sie auf.
Unendlichweit schien ihr der Tisch mit der Lade, mit dem Messer zu sein.
‚Ruhig bleiben! Ruhig bleiben!’ befahl sie sich selbst.
Endlich war sie am Tisch angelangt, öffnete die Lade, nahm das Messer an sich, verbarg es unter der Decke ihrer Pritsche.
Sie ging zum Kübel, ihre Beine zitterten, sie schwitzte.
Sie trat von der Decke vor.
„Komm’ wieder raus“ der Junge stand in der Türe und sah sie an.
„Wo ist denn dein Vater?“ Sie schaffte ein Lächeln bei der Frage.
„Der ist noch an der Arbeit“ sagte der Junge.
„Soll ich dir schnell einen blasen?“ frug sie und spielte mit einem Finger an ihrer Spalte.
Der Junge war sehr erregt und nickte begeistert.
„Komm zum Bett“ lockte sie.
Sie setzte sich auf die Pritsche, fühlte den Griff des Messers unter der Decke, nahe ihrer Hand.
Der Junge stellte sich vor sie hin, hatte seinen Schwanz schon in seiner Hand.
Sie krallte sich mit einer Hand am Schlitz seiner Hose fest und hielt seinen Schwanz mit zwei Fingern fest. Ihre andere Hand glitt unter die Decke. Ihre Finger schlossen sich um den Griff des Messers.
Blitzschnell zog sie das Messer und setzte es dem Jungen an seinen Schwanz.
„Bleib ganz ruhig. Eine rasche Bewegung und dein Schwanz ist ab! Ruf deinen Vater!“ kommandierte sie.
Der Junge gehorchte.
Der Alte kam.
„Bleib stehen oder dein Sohn hat keinen Schwanz mehr!“ herrschte sie den Mann an als dieser in die Hütte trat.
„Er verliert seinen Schwanz und verblutet vor deinen Augen! Du kannst ihn dann nicht mehr helfen! Hier gibt es nichts, was du tun kannst um ihm am Leben zu erhalten! Wenn du alles machst, was ich von dir verlange, wird er am Leben bleiben. Wenn du aber auch nur eine rasche Bewegung machst, ist sein Schwanz ab und er verblutet vor deinen Augen! Auch wenn du mich nachher töten würdest, sein Leben ist verloren! Und so leicht kannst du mich nicht töten! Ich habe das Messer! Das Messer, das du selbst geschliffen hast! Du weißt wie scharf es ist und wie rasch ein Stück Fleisch damit geschnitten werden kann!“
Sie hatte diese Sätze aus sich heraus geschrieen. Der Alte stand bleich in der Türe.
„Bleib ganz ruhig“ sagte er zu seinem Sohn. „Sie hat recht. Wir tun am Besten alles nach ihren Wünschen. Aber wir kriegen sie am Ende doch noch!“ Der letzte Satz klang aber nicht sehr zuversichtlich.
„Das wird sich herausstellen“ meinte sie. „Jetzt machst du meine Fußfesseln los. Lege dich auf den Boden und krieche ganz langsam zu mir.“
Der Alte gehorchte. Sie ließ ihn nur so nahekommen, dass er mit ausgestreckten Armen ihre Fesseln lösen konnte.
Es war ein herrliches Gefühl für sie, ihre Beine wieder frei zu wissen.
„Gut. Krieche zurück zur Türe und bleibe dort liegen“ befahl sie ihm nun.
Als der Alte flach an der Schwelle der Türe lag stand sie auf und führte den Jungen, fest in den Schlitz der Hose gekrallt und das Messer an seinen schlaffen Schwanz haltend, zur Türe. Die Kette mit den Schlössern zog sie mit einem Fuß mit sich.
„Gut. Und jetzt noch drei Meter weiter“ befahl sie dem Alten.
Der kroch langsam vorwärts.
„Halt!“ Ihr Kommando wurde befolgt.
Sie führte den Jungen zu einem der Pfosten des Vordaches und stellte ihn mit dem Rücken dagegen.
„Bleib liegen und kette die Füße deines Sohns an den Pfosten“ befahl sie.
Kaum hatte der Alte ihren Befehl ausgeführt, kommandierte sie: „Wegkriechen!“
Der Alte tat es. Als er gut fünf Meter von den Beiden entfernt war, sagte sie: „Sehr brav! Jetzt steh auf und gehe auf den Kamm des Hügels. Wenn du oben bist, dreh dich um. Ich werde dann losrennen und du bleibst dort oben stehen!“ Sie wusste, der Alte würde ihr folgen, sobald sie auch nur einen Schritt von dem Jungen weg war. Bis der Alte aber den Kamm erreicht hat, hoffte sie, eine Lösung für dieses Problem gefunden zu haben.
Der Alte zog los.
Sie schätzte, dass es ungefähr zehn Minuten dauern würde, bis der Alte den Kamm erreicht haben würde.
Und dann?
Sie war keine gute Läuferin, das Gelände war ihr weitestgehend unbekannt. Sie war durch ihre Gefangenschaft geschwächt..........
Der Alte hatte den Kamm erreicht, wandte sich um und winkte ihr zu.
Sie wusste was sie zu tun hatte. Alles in ihr sträubte sich gegen diese Handlung. Ihr Leben stand am Spiel!
Sie rammte dem Jungen das Messer in seinen Oberschenkel. Der Junge schrie laut auf, zerrte an der Kette, die ihn an den Pfosten hielt.
Sie stützte sich auf den Griff des Messers, zog es schneidend aus der Wunde, rammte es noch einmal, diesmal in den anderen, Oberschenkel.
Sah, dass der Alte bereits auf sie zurannte, zog das Messer aus dem Fleisch des Jungen und rannte nun los.
Die Schmerzensschreie des Jungen hallten durch die Berge, vermischte sich in ihren Ohren mit ihrem eigenen Keuchen.
‚Talwärts! Talwärts!’ trieb sie sich selbst an.
Die Schmerzensschreie wurden leiser, verstummten. Sie rannte und wandte sich nicht um. Sie wollte nicht sehen, ob der Alte ihr folgte oder, so wie sie es sich vorgestellt hatte, sich um den Jungen kümmerte.
‚Talwärts! Talwärts’ keuchte sie mit jedem Atemzug.
Hinter ihr wurden Steine losgetreten, polterten auch talwärts. Sie hielt kurz an, das Messer erhoben wandte sie sich um. In einiger Entfernung sprangen Gämsen durch das Geröll. Diese hatten die Steine losgetreten. Kein Alter hinter ihr! Sie rannte weiter. Ihre nackten Füße waren von dem Geröll zerschunden. Sie zog ihre Spur, markierte ihren Weg mit ihrem eigenen Blut.
Ihre Lungen waren kaum mehr in der Lage, ihren Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Die Angst trieb sie aber weiter.
‘Talwärts! Talwärts!‘
Sie näherte sich der Baumgrenze. Die ersten Latschen, ein kleiner Bach, dessen Wasser sich rot färbte vom Blut ihrer Füße und der sie auch etwas abkühlte.
Ehe sie in den Wald lief blieb sie noch einmal kurz stehen, sah zurück, hoffte, keinen Verfolger zu entdecken.
Lief weiter, als sie sah, dass Niemand ihr folgte. War aber dennoch getrieben von der Angst, eingeholt zu werden von IHM, diesem Wahnsinnigen, der Frauen festhielt um seine und die Lust seines Sohnes zu befriedigen und der diese Frauen dann in Abgründe stieß, um nicht verraten zu werden.
Sie lief durch den Wald, dessen Boden weich aber von spitzen Tannen- und Fichtennadeln bedeckt war. Jeder Schritt sandte fast unerträgliche Schmerzen durch ihre Beine, ihre Lungen schienen zu bersten.
‘Weiter! Weiter!‘ befahl sie sich selbst und rannte.
Aus der Ferne klang Motorengeräusch und das Splitern von Holz an ihr Ohr.
‘Waldarbeiter’ dachte sie und Hoffnung stieg in ihr hoch, gerettet zu sein. Sie lief auf die Geräusche zu und bemerkte erst jetzt, dass sie nackt war.
Sie rannte weiter, sah eine der Arbeiter, der, ihr den Rücken zugekehrt, an einer am Boden liegenden Fichte mit einer Axt die Äste abhieb.
„Hilfe“ wollte sie rufen, brachte aber nur ein leises Flüstern heraus.
Sie rannte, stolperte auf den Mann zu, erreichte ihn und klammerte sich an seinen Körper.
Der Mann hatte sie nicht kommen gehört und erschrak zunächst, als sie ihn von hinten um die Mitte fasste.
Dann wandte er sich um, riss sich von ihr los und starrte auf das Messer, das sie noch immer in ihrer Hand hielt.
Sie warf das Messer fort und stöhnte „Hilfe“.
„Was ist denn ihnen passiert?“ staunte der Mann. Dann wurde auch ihm bewusst, dass sie nackt war. Er zog seine Jacke aus und legte sie ihr um die Schultern.
Stammelnd und keuchend erzählte sie ihr Erlebnis.
„Sie brauchen dringend einen Arzt und die Polizei muss auch verständigt werden“ er beugte sich zu ihr nieder. „Vertrauen sie mir, sie sind in Sicherheit“ sagte er und hob sie hoch.
Er trug sie zu einer Hütte und am Weg dorthin rief er einige seiner Kollegen zu sich.
„Lauf runter zum Ladeplatz und sag denen sie sollen den LKW wieder rauf schicken. Wir haben hier einen Notfall und brauchen dringend einen Transport zum Arzt“ ordnete er einen seiner Kollegen an.
Sie begann hemmungslos zu weinen. Nun, da sie wusste, in Sicherheit zu sein, fühlte sie sich einem totalen Zusammenbruch nahe. Die Männer hüllten sie in eine Decke und gaben ihr Tee zu trinken.
Das Brummen eines kräftigen Motors wurde hörbar, näherte sich der Hütte. Zwei Männer trugen sie zur Fahrerkabine.
„Frag nicht viel, bring sie nur rasch zum Doktor. Alles Weitere wird der erledigen“ sagten sie zu dem Fahrer.
Der nickte nur stumm, legte ihr den Sicherheitsgurt an und fuhr los.
‘Ich habe es geschafft, bin gerettet’ jubelte es in ihr, als sie neben dem Fahrer saß. Langsam und holprig rollte der Wagen talwärts.
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