Nun brauche ich nun noch die angewinkelten Beine einladend weit zu spreizen und schon tritt mein Mann ans Bett. Unverhohlen starrt er mir zwischen die Beine auf das dunkle Dreieck, aus dem sich die feucht glänzenden Schamlippen hervorwölben. Dabei massiert er genussvoll seinen harten Lümmel. Ich weiß, wie sehr er den Anblick genießt und so lächle ich ihn an, als sich meine rechte Hand in meinen Schoß verirrt. Langsam streicheln meine Finger durch den feuchten Spalt und umkreisen meine Perle. Unser Atem geht schwer. Dann ist es soweit, wir können uns nicht mehr zurückhalten. In einer einzigen Bewegung kniet mein Mann zwischen meine Schenkel, führt seinen harten Schwanz an den Eingang meiner Grotte und stößt zu. Wir stöhnen ungehemmt unsere Lust heraus. Das Fenster ist nur angekippt, doch Gott sei Dank spielt die Musik recht laut und übertönt unsere Liebesgeräusche, aber daran denken wir in diesem Moment nicht wirklich.
Mein Mann liegt auf mir, seinen Kopf rechts neben meinem auf dem Bett abgelegt, sein Mund an meinem Ohr. Ich umschlinge meinen Mann mit Armen und Beinen, während er beginnt mich mit festen Stößen im Takt der Trommeln zu ficken, so schön mit Schwung aus der Hüfte heraus. Es ist wie im Rausch. Immer wieder pflügt sein harter Speer durch meine feuchte Möse. Nur wenige Stöße und der Orgasmus überrollt uns beide. Wellen purer Geilheit durchströmen mich, als sein Sperma sich in meinem Geschlecht ergießt. Es fällt mir unendlich schwer meine lauten Lustschreie zu unterdrücken und meinem Mann geht es nicht anders. Schwer atmend grinsen wir uns an, sagen kein Wort. Dann erhebt sich mein Mann, zieht seine Hose an und reicht mir ein Taschentuch, damit ich die Reste seines Ergusses aus meinem Schoß wischen kann. Auch ich stehe nun auf, richte meine Kleidung und wir schaffen es sogar noch, das Bett wieder so akkurat und faltenfrei herzurichten, wie es vorher gewesen ist. Nur den großen, feuchten Fleck können wir natürlich nicht beseitigen. Der wird aber sicher getrocknet sein, wenn unsere Gastgeber am frühen Morgen ahnungslos in Bett fallen werden. Gerade noch rechtzeitig zum letzten Stück des Spielmannszugs schaffen wir es, uns nach unten zurück zu den Anderen zu schleichen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.