„Und wie das geht.“ flüstert er, während seine linke Hand meine Brust umfasst und sanft massiert. Nun weiß er, dass er gewonnen hat, denn durch den dünnen Stoff meines Sport-BHs kann er deutlich die vor Lust hart aufgerichteten Knospen ertasten. „Hab ich doch gewusst, dass es dir gefällt.“ stellt er auch sogleich fest und drückt seine Rechte zwischen dem Gummizug am Bündchen meines Rocks und meinem Bauch. Gierig schiebt er die Hand zwischen meine Beine, lässt seinen Mittelfinger zwischen die feuchten Schamlippen gleiten und massiert mit seinem Handballen meinen Venushügel. Dabei reibt er gleichzeitig sein Becken mit leichtem Druck an meinem Hindern, so dass ich seine harte Männlichkeit durch den Stoff spüren kann. Leise stöhnend genießen wir die steigende Lust, während draußen das erste Stück durch den Spielmannszug intoniert wird. Ich bin so weit, will es nur noch mit meinem Mann in diesem fremden Bett treiben, in aller Heimlichkeit etwas herrlich Verdorbenes und wunderbar Unanständiges an diesem verbotenen Ort tun. Pure Lust durchströmt mich, während mein Mann meine Möse so traumhaft mit seinem Finger fickt.
Mein Mann löst die Umarmung etwas und ich drehe mich zu ihm. Er hält mich, während wir uns leidenschaftlich küssten und ich dabei seine Hose öffne, um seinen Lümmel ins Freie zu holen. Ich beginne ihn zu wichsen, da ich weiß, wie sehr mein Mann es genießt, so behandelt zu werden. Schließlich löse ich mich ganz aus seiner Umarmung, trete zwei Schritte zurück, hebe den Rock hoch und lasse mich rücklings aufs Bett fallen.
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