Verlobungsfeier

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Verlobungsfeier

Verlobungsfeier

Alnonymus

Wir sind nun seit 15 Jahren verheiratet und trotzdem überrascht mich mein Mann immer wieder mit einer lustvollen Nummer. Wie zum Beispiel neulich, als wir bei Freunden zur Verlobungsfeier eingeladen sind. Die beiden wohnen am Dorfrand in einem Häuschen mit großem Garten und so findet die Feier in der hübsch dekorierten Garage statt. Da es ein lauer Sommerabend ist, verteilten sich die etwa 40 Gäste aber eher auf der Terrasse und an den Stehtischen im Garten. Wir kennen viele der Anwesenden und so ergeben sich eine Menge guter Gespräche. Dabei kommt mein Mann immer wieder zu mir und flüstert mir etwas ins Ohr: Dass er mich ficken will, dass ich nicht unbefriedigt nach Hause gehen werde, dass er einen herrlichen Platz zum Vögeln gefunden hat, und solcher Dinge mehr. Dabei bleibt sein Gesichtsausdruck völlig unbeteiligt, aber er schaffte es, mir immer wieder an den Po zu fassen, oder meine Brüste zu berühren, ohne dass es den Anderen auffällt. Schließlich fordert er mich auf ins Bad zu gehen und mein Höschen auszuziehen. Ich bin zu dem Zeitpunkt schon so wuschig, dass ich ohne Zögern seiner Aufforderung nachkomme und nun unten ohne rumlaufe.

Schließlich erscheint der Spielmannszug, bei dem die beiden frisch Verlobten Mitglieder sind. Alles strömt zusammen, um der kommenden Darbietung zu lauschen. Nur mein Mann packt mich am Arm, flüstert nur „Komm!“ und zieht mich die Treppe hinauf in den ersten Stock. Er öffnet die zweite Tür, schiebt mich in den Raum, verschließt die Tür wieder, und klemmt einen Stuhl unter die Klinke, damit niemand hereinkommen kann. Ich blicke mich um und erschrecke, denn wir stehen … im Schlafzimmer unserer Gastgeber. „Du willst es doch wohl nicht hier mit mir treiben?“ frage ich erschrocken. Dabei starre ich auf das frisch bezogene und ordentlich gemachte Bett. „Doch, genau hier werden wir vögeln!“ kommt es zur Antwort und schon steht mein Mann hinter mir, schiebt seine Hände unter die Bluse und legt sie auf meinen Bauch. Zugleich beißt er mir sanft in den Nacken, so dass mich ein lustvoller Schauer durchläuft. Er weiß, wie er mich bereitmachen kann. „Aber das geht doch nicht.“ protestiere ich schwach, immer noch auf das jungfräuliche Bett starrend.

„Und wie das geht.“ flüstert er, während seine linke Hand meine Brust umfasst und sanft massiert. Nun weiß er, dass er gewonnen hat, denn durch den dünnen Stoff meines Sport-BHs kann er deutlich die vor Lust hart aufgerichteten Knospen ertasten. „Hab ich doch gewusst, dass es dir gefällt.“ stellt er auch sogleich fest und drückt seine Rechte zwischen dem Gummizug am Bündchen meines Rocks und meinem Bauch. Gierig schiebt er die Hand zwischen meine Beine, lässt seinen Mittelfinger zwischen die feuchten Schamlippen gleiten und massiert mit seinem Handballen meinen Venushügel. Dabei reibt er gleichzeitig sein Becken mit leichtem Druck an meinem Hindern, so dass ich seine harte Männlichkeit durch den Stoff spüren kann. Leise stöhnend genießen wir die steigende Lust, während draußen das erste Stück durch den Spielmannszug intoniert wird. Ich bin so weit, will es nur noch mit meinem Mann in diesem fremden Bett treiben, in aller Heimlichkeit etwas herrlich Verdorbenes und wunderbar Unanständiges an diesem verbotenen Ort tun. Pure Lust durchströmt mich, während mein Mann meine Möse so traumhaft mit seinem Finger fickt.

Mein Mann löst die Umarmung etwas und ich drehe mich zu ihm. Er hält mich, während wir uns leidenschaftlich küssten und ich dabei seine Hose öffne, um seinen Lümmel ins Freie zu holen. Ich beginne ihn zu wichsen, da ich weiß, wie sehr mein Mann es genießt, so behandelt zu werden. Schließlich löse ich mich ganz aus seiner Umarmung, trete zwei Schritte zurück, hebe den Rock hoch und lasse mich rücklings aufs Bett fallen. Nun brauche ich nun noch die angewinkelten Beine einladend weit zu spreizen und schon tritt mein Mann ans Bett. Unverhohlen starrt er mir zwischen die Beine auf das dunkle Dreieck, aus dem sich die feucht glänzenden Schamlippen hervorwölben. Dabei massiert er genussvoll seinen harten Lümmel. Ich weiß, wie sehr er den Anblick genießt und so lächle ich ihn an, als sich meine rechte Hand in meinen Schoß verirrt. Langsam streicheln meine Finger durch den feuchten Spalt und umkreisen meine Perle. Unser Atem geht schwer. Dann ist es soweit, wir können uns nicht mehr zurückhalten. In einer einzigen Bewegung kniet mein Mann zwischen meine Schenkel, führt seinen harten Schwanz an den Eingang meiner Grotte und stößt zu. Wir stöhnen ungehemmt unsere Lust heraus. Das Fenster ist nur angekippt, doch Gott sei Dank spielt die Musik recht laut und übertönt unsere Liebesgeräusche, aber daran denken wir in diesem Moment nicht wirklich.

Mein Mann liegt auf mir, seinen Kopf rechts neben meinem auf dem Bett abgelegt, sein Mund an meinem Ohr. Ich umschlinge meinen Mann mit Armen und Beinen, während er beginnt mich mit festen Stößen im Takt der Trommeln zu ficken, so schön mit Schwung aus der Hüfte heraus. Es ist wie im Rausch. Immer wieder pflügt sein harter Speer durch meine feuchte Möse. Nur wenige Stöße und der Orgasmus überrollt uns beide. Wellen purer Geilheit durchströmen mich, als sein Sperma sich in meinem Geschlecht ergießt. Es fällt mir unendlich schwer meine lauten Lustschreie zu unterdrücken und meinem Mann geht es nicht anders. Schwer atmend grinsen wir uns an, sagen kein Wort. Dann erhebt sich mein Mann, zieht seine Hose an und reicht mir ein Taschentuch, damit ich die Reste seines Ergusses aus meinem Schoß wischen kann. Auch ich stehe nun auf, richte meine Kleidung und wir schaffen es sogar noch, das Bett wieder so akkurat und faltenfrei herzurichten, wie es vorher gewesen ist. Nur den großen, feuchten Fleck können wir natürlich nicht beseitigen. Der wird aber sicher getrocknet sein, wenn unsere Gastgeber am frühen Morgen ahnungslos in Bett fallen werden. Gerade noch rechtzeitig zum letzten Stück des Spielmannszugs schaffen wir es, uns nach unten zurück zu den Anderen zu schleichen.

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