Wir sind nun seit 15 Jahren verheiratet und trotzdem überrascht mich mein Mann immer wieder mit einer lustvollen Nummer. Wie zum Beispiel neulich, als wir bei Freunden zur Verlobungsfeier eingeladen sind. Die beiden wohnen am Dorfrand in einem Häuschen mit großem Garten und so findet die Feier in der hübsch dekorierten Garage statt. Da es ein lauer Sommerabend ist, verteilten sich die etwa 40 Gäste aber eher auf der Terrasse und an den Stehtischen im Garten. Wir kennen viele der Anwesenden und so ergeben sich eine Menge guter Gespräche. Dabei kommt mein Mann immer wieder zu mir und flüstert mir etwas ins Ohr: Dass er mich ficken will, dass ich nicht unbefriedigt nach Hause gehen werde, dass er einen herrlichen Platz zum Vögeln gefunden hat, und solcher Dinge mehr. Dabei bleibt sein Gesichtsausdruck völlig unbeteiligt, aber er schaffte es, mir immer wieder an den Po zu fassen, oder meine Brüste zu berühren, ohne dass es den Anderen auffällt. Schließlich fordert er mich auf ins Bad zu gehen und mein Höschen auszuziehen. Ich bin zu dem Zeitpunkt schon so wuschig, dass ich ohne Zögern seiner Aufforderung nachkomme und nun unten ohne rumlaufe.
Schließlich erscheint der Spielmannszug, bei dem die beiden frisch Verlobten Mitglieder sind. Alles strömt zusammen, um der kommenden Darbietung zu lauschen. Nur mein Mann packt mich am Arm, flüstert nur „Komm!“ und zieht mich die Treppe hinauf in den ersten Stock. Er öffnet die zweite Tür, schiebt mich in den Raum, verschließt die Tür wieder, und klemmt einen Stuhl unter die Klinke, damit niemand hereinkommen kann. Ich blicke mich um und erschrecke, denn wir stehen … im Schlafzimmer unserer Gastgeber. „Du willst es doch wohl nicht hier mit mir treiben?“ frage ich erschrocken. Dabei starre ich auf das frisch bezogene und ordentlich gemachte Bett. „Doch, genau hier werden wir vögeln!“ kommt es zur Antwort und schon steht mein Mann hinter mir, schiebt seine Hände unter die Bluse und legt sie auf meinen Bauch. Zugleich beißt er mir sanft in den Nacken, so dass mich ein lustvoller Schauer durchläuft. Er weiß, wie er mich bereitmachen kann. „Aber das geht doch nicht.“ protestiere ich schwach, immer noch auf das jungfräuliche Bett starrend.
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