Verloren im Black Forest

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Verloren im Black Forest

Verloren im Black Forest

Sven Solge

Ich war gerührt von seiner Beichte und drehte jetzt meinen Kopf zu ihm und schaute ihn direkt an: „Du bist so süß! Ich mag dich auch sehr gerne und würde dich gerne besser kennen lernen!“ Ich hatte meine Hand von seiner genommen, die immer noch reglos auf meiner nackten Haut lag und streichelte ihm jetzt über die Wange.
„Was hältst du davon, wir bleiben in Kontakt und schauen was daraus wird, und heute machen wir das, worauf wir Lust haben. Ich bin schon ein großes Mädchen, nehme die Pille und hätte in meiner Ferienwohnung sogar Kondome, für alle Fälle. Gesund bin ich auch, habe keine ansteckenden Krankheiten. So prüde wie in meinem Dorf die Mädchen noch heute erzogen werden, bin ich von meinen Eltern zum Glück nicht erzogen worden. Mein Vater hat immer gesagt: „ Elisa, dass einzige was ich dir raten kann, sei vorsichtig und achte auf Verhütung, mit einem Kind ohne Vater musst du heute nicht mehr nachhause kommen. Ansonsten nimm dein Glück in die Hand.“
Alfons sagte nichts, aber ich spürte seine Hand, wie sie sich wieder über meine Brust schob und dieses Mal ohne Stoff dazwischen, denn für einen BH waren meine Titten zu klein, dafür aber waren die Gefühle, die von meinen relativ großen Brustwarzen ausgingen, um so heftiger.
Und ich spürte noch etwas großes, festes, was gegen meine Hüfte drückte. Leider musste der finale Schuss aber wegen meiner Verletzung noch etwas warten. Aber weder ich noch Alfons waren ideenlos, was die Befriedigung unserer Körper anbelangt.
Und Alfons hielt sich nicht lange mit meinen Titten auf, wobei er beiden Knospen Zuwendungen zuteilwerden ließ, die in meiner Pussy Sturzbäche auslösten und die mich unruhig hin und her zucken ließen.
Alfons war, wie gesagt, sehr feinfühlig, denn als er seine warme Hand über meinen Bauch schob und mit seinen Fingern vorsichtig den Gummizug meines Höschens anhob, verweilte er einen Moment, so als warte er auf einen Einwand von mir. Als der aber nicht kam, sondern mein Unterleib sich ihm entgegen wölbte, legte er seine große Hand über mein Geschlecht und bedeckte es.

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Danke für diese gefühlvolle Geschichte

schreibt Thunders

Ich habe diese schöne Geschichte sehr genossen. Die Protagonisten geben einem den Glauben an die Menschheit zurück, weil sie selbstlos und mitfühlend handeln. Das ist ein seltenes Gut. Beste Grüße Andreas

Lob und Guten Abend

schreibt Hansch

Guten Abend Sven, alle deine Geschichten sind ganz toll und gut zu lesen! Alle alle deine Geschichten haben eine Handlung und sind nicht nur einfache Bums- und Rein/Raus-Geschichen. Zerreißen kann jeder, aber sie sollten es erstmal besser machen! Alle deine Geschichten lesen ich mit großer Freude, viele hab ich sogar mehrmals gelesen. Auch wenn du mit dem Schreiben aufhören willst, danke für all deine bisherigen, schönen Geschichten und jetzt freue ich mich auf die nächsten Ergüsse aus deiner Feder. Herzliche Grüße, den Mut nicht sinken lassen und noch (etwas) weitermachen.

Danke

schreibt SvenSolge

Hallo rockroehre und Amorelio, vielen Dank für Eure überaus hilfreichen Bewertungen! Es tut gut, überhaupt Mal eine Rückmeldung von den Lesern zu bekommen, seien sie auch noch so negativ wie Eure. Aber ich hatte es ja vor einiger Zeit schon angekündigt, jetzt ist Schluss! Ich hoffe im Stillen, dass mich einige Leser trotz der Fehler, vermissen werden? Sven Solge

schreibt Amorelio

und es sind auch Nordic Walking Stöcke :)

Kleiner Gruß aus dem Fanlektorat

schreibt rockroehre

»Ich hatte ja unter der Jacke nur ein dünnes T-Shirt und BH an sowie meine kurzen Shorts.« ./. »Alfons sagte nichts, aber ich spürte seine Hand, wie sie sich wieder über meine Brust schob und dieses Mal ohne Stoff dazwischen, denn für einen BH waren meine Titten zu klein […]« Ich sags nur.

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