Verloren im Black Forest

70 22-34 Minuten 5 Kommentare
Verloren im Black Forest

Verloren im Black Forest

Sven Solge

Ich hatte meine Schenkel, so weit es mir auf dem engen Sofa möglich war, geöffnet und wartete nun voller Erregung auf seine suchenden Finger. Doch die kamen nicht.
Alfons drückte nur seine schwielige Hand noch fester auf meine Pussy und zog sie in gleichmäßigen Bewegungen über meine Schamlippen. Durch die Feuchtigkeit, die sich bei mir gebildet hatte, flutschte seine Hand regelrecht über meine Öffnung und erzeugte bei mir wahnsinnig schöne Empfindungen. So war ich noch nie geliebt worden!
Sein Handballen traf immer wieder im perfekten Winkel meine Klitoris, sodass ich jedes Mal mit einem wohligen Seufzer zusammenzuckte.
Ohne großartig darüber nachzudenken, denn dazu war ich bei dem Ansturm der Gefühle gar nicht fähig, tastete ich nach dem, was ich schon geraume Zeit an meiner Hüfte spürte.
Als ich seinen Schwanz endlich gefunden hatte, was bei der Enge auf dem Sofa nicht leicht war und ihn vorsichtig drückte, keuchte mir Alfons seinen warmen Atem ins Ohr.
Wir waren beide unglaublich aufgeheizt und wenn Alfons seine Zurückhaltung aufgeben würde, hätte ich nichts dagegen, egal was mein Fuß dazu sagen würde.
Da ich sein mächtiges Glied nur durch die Lederhose spürte, die er trug, erschien es mir gewaltig. Ich erinnerte mich, dass seine Hose eine Art Klappe hatte, die vorne von zwei Knöpfen zugehalten wurde. Ich tastete sofort danach und fand den ersten Knopf sofort, öffnete ihn und schob meine Hand hinein. Auch jetzt fühlte sich sein Schwanz riesig und hart an, ich zupfte und suchte, bis ich auch seine Unterhose überwunden hatte und sein heißes Fleisch umfassen konnte.
Wieder stöhnte Alfons. Scheinbar war es zu viel für ihn, denn plötzlich stand er auf, packte mich und hob mich mit einem knurrenden laut hoch und trug mich zu einer Nische, die ich noch gar nicht gesehen hatte, weil sie von einem Vorhang verdeckt war.
Mit einer herrischen Bewegung, indem er mich gegen den Vorhang drückte und ihn so zur Seite schob, öffnete er die Nische und legte ein großes Bett frei.
Schon fast zärtlich legte er mich ab und richtete sich dann auf. Ohne mich aus den Augen zu lassen, begann er, sich auszuziehen.

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Danke für diese gefühlvolle Geschichte

schreibt Thunders

Ich habe diese schöne Geschichte sehr genossen. Die Protagonisten geben einem den Glauben an die Menschheit zurück, weil sie selbstlos und mitfühlend handeln. Das ist ein seltenes Gut. Beste Grüße Andreas

Lob und Guten Abend

schreibt Hansch

Guten Abend Sven, alle deine Geschichten sind ganz toll und gut zu lesen! Alle alle deine Geschichten haben eine Handlung und sind nicht nur einfache Bums- und Rein/Raus-Geschichen. Zerreißen kann jeder, aber sie sollten es erstmal besser machen! Alle deine Geschichten lesen ich mit großer Freude, viele hab ich sogar mehrmals gelesen. Auch wenn du mit dem Schreiben aufhören willst, danke für all deine bisherigen, schönen Geschichten und jetzt freue ich mich auf die nächsten Ergüsse aus deiner Feder. Herzliche Grüße, den Mut nicht sinken lassen und noch (etwas) weitermachen.

Danke

schreibt SvenSolge

Hallo rockroehre und Amorelio, vielen Dank für Eure überaus hilfreichen Bewertungen! Es tut gut, überhaupt Mal eine Rückmeldung von den Lesern zu bekommen, seien sie auch noch so negativ wie Eure. Aber ich hatte es ja vor einiger Zeit schon angekündigt, jetzt ist Schluss! Ich hoffe im Stillen, dass mich einige Leser trotz der Fehler, vermissen werden? Sven Solge

schreibt Amorelio

und es sind auch Nordic Walking Stöcke :)

Kleiner Gruß aus dem Fanlektorat

schreibt rockroehre

»Ich hatte ja unter der Jacke nur ein dünnes T-Shirt und BH an sowie meine kurzen Shorts.« ./. »Alfons sagte nichts, aber ich spürte seine Hand, wie sie sich wieder über meine Brust schob und dieses Mal ohne Stoff dazwischen, denn für einen BH waren meine Titten zu klein […]« Ich sags nur.

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