Ich hatte meine Schenkel, so weit es mir auf dem engen Sofa möglich war, geöffnet und wartete nun voller Erregung auf seine suchenden Finger. Doch die kamen nicht.
Alfons drückte nur seine schwielige Hand noch fester auf meine Pussy und zog sie in gleichmäßigen Bewegungen über meine Schamlippen. Durch die Feuchtigkeit, die sich bei mir gebildet hatte, flutschte seine Hand regelrecht über meine Öffnung und erzeugte bei mir wahnsinnig schöne Empfindungen. So war ich noch nie geliebt worden!
Sein Handballen traf immer wieder im perfekten Winkel meine Klitoris, sodass ich jedes Mal mit einem wohligen Seufzer zusammenzuckte.
Ohne großartig darüber nachzudenken, denn dazu war ich bei dem Ansturm der Gefühle gar nicht fähig, tastete ich nach dem, was ich schon geraume Zeit an meiner Hüfte spürte.
Als ich seinen Schwanz endlich gefunden hatte, was bei der Enge auf dem Sofa nicht leicht war und ihn vorsichtig drückte, keuchte mir Alfons seinen warmen Atem ins Ohr.
Wir waren beide unglaublich aufgeheizt und wenn Alfons seine Zurückhaltung aufgeben würde, hätte ich nichts dagegen, egal was mein Fuß dazu sagen würde.
Da ich sein mächtiges Glied nur durch die Lederhose spürte, die er trug, erschien es mir gewaltig. Ich erinnerte mich, dass seine Hose eine Art Klappe hatte, die vorne von zwei Knöpfen zugehalten wurde. Ich tastete sofort danach und fand den ersten Knopf sofort, öffnete ihn und schob meine Hand hinein. Auch jetzt fühlte sich sein Schwanz riesig und hart an, ich zupfte und suchte, bis ich auch seine Unterhose überwunden hatte und sein heißes Fleisch umfassen konnte.
Wieder stöhnte Alfons. Scheinbar war es zu viel für ihn, denn plötzlich stand er auf, packte mich und hob mich mit einem knurrenden laut hoch und trug mich zu einer Nische, die ich noch gar nicht gesehen hatte, weil sie von einem Vorhang verdeckt war.
Mit einer herrischen Bewegung, indem er mich gegen den Vorhang drückte und ihn so zur Seite schob, öffnete er die Nische und legte ein großes Bett frei.
Schon fast zärtlich legte er mich ab und richtete sich dann auf. Ohne mich aus den Augen zu lassen, begann er, sich auszuziehen.
Verloren im Black Forest
70 22-34 Minuten 5 Kommentare

Verloren im Black Forest
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Danke für diese gefühlvolle Geschichte
schreibt Thunders
Lob und Guten Abend
schreibt Hansch
Danke
schreibt SvenSolge
schreibt Amorelio
Kleiner Gruß aus dem Fanlektorat
schreibt rockroehre