Verloren im Black Forest

71 22-34 Minuten 5 Kommentare
Verloren im Black Forest

Verloren im Black Forest

Sven Solge

Ich sah die Entschlossenheit in seinen Augen und während er sich auszog, rutschte ich etwas weiter auf dem Bett nach oben. Diese Männlichkeit, die er ausstrahlte, ließ bei mir alle Hemmungen fallen und tat es ihm gleich.
Als sein Oberhemd zur Seite flog, flog auch mein T-Shirt. Seine Hose dauerte etwas länger, da lag mein Slip schon auf dem Boden.
Ich öffnete für ihn meine Schenkel, sodass er einen Blick auf meine, von seiner schwieligen Hand rosa gescheuerte Vulva, werfen konnte.
Endlich hatte er auch seine Unterhose ausgezogen und präsentierte mir nun seinen steifen Schwanz.
Während er auf allen Vieren langsam zu mir auf das Bett krabbelte und mich unverwandt ansah, legte ich mich mit weit geöffneten Beinen zurück und erwartete sein Eindringen.
Er kam über mich und ich zog automatisch meine Beine an und ließ sie nach außen kippen. Ich war bereit für ihn, ich wollte ihn so sehr, war in meinem ganzen Leben wohl noch nie so geil wie in diesem Augenblick.
Wie war es möglich, einem Menschen, den man nur kurze Zeit kannte, sich so bedingungslos hinzugeben?
Er verharrte einen Moment und sagte mit einem eigenartigen Singsang: „Elisa, du bist wunderschön!“
Die Art wie er das sagte und mich dabei anschaute, ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Er stützte sich an meinen Seiten ab und plötzlich fühlte ich seine Schwanzspitze genau dort, wo sie hingehörte. Ohne dass er seine Hände zur Führung gebraucht hätte, drang er ganz langsam in mich ein.
Eigenartigerweise erwartete ich das gleiche Rammeln, wie es mein Ex-Verlobter immer praktiziert hatte.
Doch Alfons war anders, er beobachtete mich genau, sah jede Regung in meinen Augen, erkannte, wie gut es mir tat und wie glücklich ich strahlte. Bevor er mich ganz ausfüllte, küsste er meine Knospen und senkte sich dann auf meinen Mund. Ich war so ergriffen von dieser Zärtlichkeit und innigen Vereinigung, dass mir schon wieder Tränen über die Wange liefen. Das, was Alfons mit mir machte, war nicht nur Sex, sondern echte Zuneigung.
Und als er sah, dass mir schon wieder Tränen runterliefen, wollte er sich sofort zurückziehen, doch ich umklammerte ihn mit meinem gesunden Bein und drückte ihn zurück.

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Danke für diese gefühlvolle Geschichte

schreibt Thunders

Ich habe diese schöne Geschichte sehr genossen. Die Protagonisten geben einem den Glauben an die Menschheit zurück, weil sie selbstlos und mitfühlend handeln. Das ist ein seltenes Gut. Beste Grüße Andreas

Lob und Guten Abend

schreibt Hansch

Guten Abend Sven, alle deine Geschichten sind ganz toll und gut zu lesen! Alle alle deine Geschichten haben eine Handlung und sind nicht nur einfache Bums- und Rein/Raus-Geschichen. Zerreißen kann jeder, aber sie sollten es erstmal besser machen! Alle deine Geschichten lesen ich mit großer Freude, viele hab ich sogar mehrmals gelesen. Auch wenn du mit dem Schreiben aufhören willst, danke für all deine bisherigen, schönen Geschichten und jetzt freue ich mich auf die nächsten Ergüsse aus deiner Feder. Herzliche Grüße, den Mut nicht sinken lassen und noch (etwas) weitermachen.

Danke

schreibt SvenSolge

Hallo rockroehre und Amorelio, vielen Dank für Eure überaus hilfreichen Bewertungen! Es tut gut, überhaupt Mal eine Rückmeldung von den Lesern zu bekommen, seien sie auch noch so negativ wie Eure. Aber ich hatte es ja vor einiger Zeit schon angekündigt, jetzt ist Schluss! Ich hoffe im Stillen, dass mich einige Leser trotz der Fehler, vermissen werden? Sven Solge

schreibt Amorelio

und es sind auch Nordic Walking Stöcke :)

Kleiner Gruß aus dem Fanlektorat

schreibt rockroehre

»Ich hatte ja unter der Jacke nur ein dünnes T-Shirt und BH an sowie meine kurzen Shorts.« ./. »Alfons sagte nichts, aber ich spürte seine Hand, wie sie sich wieder über meine Brust schob und dieses Mal ohne Stoff dazwischen, denn für einen BH waren meine Titten zu klein […]« Ich sags nur.

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