Ich sah die Entschlossenheit in seinen Augen und während er sich auszog, rutschte ich etwas weiter auf dem Bett nach oben. Diese Männlichkeit, die er ausstrahlte, ließ bei mir alle Hemmungen fallen und tat es ihm gleich.
Als sein Oberhemd zur Seite flog, flog auch mein T-Shirt. Seine Hose dauerte etwas länger, da lag mein Slip schon auf dem Boden.
Ich öffnete für ihn meine Schenkel, sodass er einen Blick auf meine, von seiner schwieligen Hand rosa gescheuerte Vulva, werfen konnte.
Endlich hatte er auch seine Unterhose ausgezogen und präsentierte mir nun seinen steifen Schwanz.
Während er auf allen Vieren langsam zu mir auf das Bett krabbelte und mich unverwandt ansah, legte ich mich mit weit geöffneten Beinen zurück und erwartete sein Eindringen.
Er kam über mich und ich zog automatisch meine Beine an und ließ sie nach außen kippen. Ich war bereit für ihn, ich wollte ihn so sehr, war in meinem ganzen Leben wohl noch nie so geil wie in diesem Augenblick.
Wie war es möglich, einem Menschen, den man nur kurze Zeit kannte, sich so bedingungslos hinzugeben?
Er verharrte einen Moment und sagte mit einem eigenartigen Singsang: „Elisa, du bist wunderschön!“
Die Art wie er das sagte und mich dabei anschaute, ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Er stützte sich an meinen Seiten ab und plötzlich fühlte ich seine Schwanzspitze genau dort, wo sie hingehörte. Ohne dass er seine Hände zur Führung gebraucht hätte, drang er ganz langsam in mich ein.
Eigenartigerweise erwartete ich das gleiche Rammeln, wie es mein Ex-Verlobter immer praktiziert hatte.
Doch Alfons war anders, er beobachtete mich genau, sah jede Regung in meinen Augen, erkannte, wie gut es mir tat und wie glücklich ich strahlte. Bevor er mich ganz ausfüllte, küsste er meine Knospen und senkte sich dann auf meinen Mund. Ich war so ergriffen von dieser Zärtlichkeit und innigen Vereinigung, dass mir schon wieder Tränen über die Wange liefen. Das, was Alfons mit mir machte, war nicht nur Sex, sondern echte Zuneigung.
Und als er sah, dass mir schon wieder Tränen runterliefen, wollte er sich sofort zurückziehen, doch ich umklammerte ihn mit meinem gesunden Bein und drückte ihn zurück.
Verloren im Black Forest
71 22-34 Minuten 5 Kommentare

Verloren im Black Forest
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Danke für diese gefühlvolle Geschichte
schreibt Thunders
Lob und Guten Abend
schreibt Hansch
Danke
schreibt SvenSolge
schreibt Amorelio
Kleiner Gruß aus dem Fanlektorat
schreibt rockroehre