„Bitte bleib!“, sagte ich. „Ich weine, weil du mich so unglaublich glücklich machst.“
Ich spürte, wie er sich in mir bewegte und dass nicht so, wie ich es von Hans gewohnt war, in kurzen zackigen Stößen, sondern so das sein Glied meine Klitoris streichelte, indem er so weit wie möglich hochrutschte und sein harter Schwanz beim rein- und rausziehen an meiner empfindlichsten Stelle vorbei streichelte.
Noch nie war ich so zärtlich gefickt worden, auch wenn Alfons Kopf, wegen seiner Größe über mir lag, so spürte ich seine Lippen auf meiner Kopfhaut und auch seinen heißen Atem. Auch lastete er nicht mit seinem ganzen Körper auf mir, wie Hans es immer gemacht hatte, sondern hatte sich auf seinen Ellbogen abgestützt und nur unser Unterleib berührte sich. Und diese Verbindung war so intensiv, dass ich schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus hatte, der alles bisher erlebte, in den Schatten stellte.
Noch nie war ich durch den normalen Geschlechtsverkehr zum Orgasmus gekommen, dazu war mein Verflossener immer zu schnell gewesen.
Alfons schien genau zu wissen, wie weit ich war und was ich benötigte. Er spürte sogar, wie sich mein Orgasmus aufbaute, und verzögerte nochmals sein Tempo, sodass ich schon vor Panik ihm mit meinem Becken entgegenkam, weil ich ihn jetzt brauchte.
„Bleib ruhig!“, sagte er nur! „Genieße es!“ Und presste seine Lippen auf meine Stirn.
Und was dann über mich hinweg rollte, werde ich wohl in meinem ganzen Leben nicht vergessen.
Ich spürte seine Härte, die sich an meiner Klitoris rieb. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und Arme und Beine wurden steif und dann löste sich alles in einem Kaleidoskop an Farben auf und ich schrie meine Lust heraus, was wohl im ganzen Black Forest zu hören war.
Ich schien wohl für einen kurzen Moment, ganz weggetreten zu sein, denn ich bekam Alfons Orgasmus überhaupt nicht mit.
Erst als er sich aus mir zurückzog, kam ich wieder zu mir.
Er lag neben mir und schaute mich so liebevoll an, dass ich glaubte diesen Mann nicht verdient zu haben. Erst als er mir eine Strähne aus dem Gesicht strich und mich küsste, klammerte ich mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Bitte lass mich nie wieder allein, ich brauche dich!“
Verloren im Black Forest
71 22-34 Minuten 5 Kommentare

Verloren im Black Forest
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Danke für diese gefühlvolle Geschichte
schreibt Thunders
Lob und Guten Abend
schreibt Hansch
Danke
schreibt SvenSolge
schreibt Amorelio
Kleiner Gruß aus dem Fanlektorat
schreibt rockroehre