Verloren im Black Forest

71 22-34 Minuten 5 Kommentare
Verloren im Black Forest

Verloren im Black Forest

Sven Solge

„Bitte bleib!“, sagte ich. „Ich weine, weil du mich so unglaublich glücklich machst.“
Ich spürte, wie er sich in mir bewegte und dass nicht so, wie ich es von Hans gewohnt war, in kurzen zackigen Stößen, sondern so das sein Glied meine Klitoris streichelte, indem er so weit wie möglich hochrutschte und sein harter Schwanz beim rein- und rausziehen an meiner empfindlichsten Stelle vorbei streichelte.
Noch nie war ich so zärtlich gefickt worden, auch wenn Alfons Kopf, wegen seiner Größe über mir lag, so spürte ich seine Lippen auf meiner Kopfhaut und auch seinen heißen Atem. Auch lastete er nicht mit seinem ganzen Körper auf mir, wie Hans es immer gemacht hatte, sondern hatte sich auf seinen Ellbogen abgestützt und nur unser Unterleib berührte sich. Und diese Verbindung war so intensiv, dass ich schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus hatte, der alles bisher erlebte, in den Schatten stellte.
Noch nie war ich durch den normalen Geschlechtsverkehr zum Orgasmus gekommen, dazu war mein Verflossener immer zu schnell gewesen.
Alfons schien genau zu wissen, wie weit ich war und was ich benötigte. Er spürte sogar, wie sich mein Orgasmus aufbaute, und verzögerte nochmals sein Tempo, sodass ich schon vor Panik ihm mit meinem Becken entgegenkam, weil ich ihn jetzt brauchte.
„Bleib ruhig!“, sagte er nur! „Genieße es!“ Und presste seine Lippen auf meine Stirn.
Und was dann über mich hinweg rollte, werde ich wohl in meinem ganzen Leben nicht vergessen.
Ich spürte seine Härte, die sich an meiner Klitoris rieb. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und Arme und Beine wurden steif und dann löste sich alles in einem Kaleidoskop an Farben auf und ich schrie meine Lust heraus, was wohl im ganzen Black Forest zu hören war.
Ich schien wohl für einen kurzen Moment, ganz weggetreten zu sein, denn ich bekam Alfons Orgasmus überhaupt nicht mit.
Erst als er sich aus mir zurückzog, kam ich wieder zu mir.
Er lag neben mir und schaute mich so liebevoll an, dass ich glaubte diesen Mann nicht verdient zu haben. Erst als er mir eine Strähne aus dem Gesicht strich und mich küsste, klammerte ich mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Bitte lass mich nie wieder allein, ich brauche dich!“

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Danke für diese gefühlvolle Geschichte

schreibt Thunders

Ich habe diese schöne Geschichte sehr genossen. Die Protagonisten geben einem den Glauben an die Menschheit zurück, weil sie selbstlos und mitfühlend handeln. Das ist ein seltenes Gut. Beste Grüße Andreas

Lob und Guten Abend

schreibt Hansch

Guten Abend Sven, alle deine Geschichten sind ganz toll und gut zu lesen! Alle alle deine Geschichten haben eine Handlung und sind nicht nur einfache Bums- und Rein/Raus-Geschichen. Zerreißen kann jeder, aber sie sollten es erstmal besser machen! Alle deine Geschichten lesen ich mit großer Freude, viele hab ich sogar mehrmals gelesen. Auch wenn du mit dem Schreiben aufhören willst, danke für all deine bisherigen, schönen Geschichten und jetzt freue ich mich auf die nächsten Ergüsse aus deiner Feder. Herzliche Grüße, den Mut nicht sinken lassen und noch (etwas) weitermachen.

Danke

schreibt SvenSolge

Hallo rockroehre und Amorelio, vielen Dank für Eure überaus hilfreichen Bewertungen! Es tut gut, überhaupt Mal eine Rückmeldung von den Lesern zu bekommen, seien sie auch noch so negativ wie Eure. Aber ich hatte es ja vor einiger Zeit schon angekündigt, jetzt ist Schluss! Ich hoffe im Stillen, dass mich einige Leser trotz der Fehler, vermissen werden? Sven Solge

schreibt Amorelio

und es sind auch Nordic Walking Stöcke :)

Kleiner Gruß aus dem Fanlektorat

schreibt rockroehre

»Ich hatte ja unter der Jacke nur ein dünnes T-Shirt und BH an sowie meine kurzen Shorts.« ./. »Alfons sagte nichts, aber ich spürte seine Hand, wie sie sich wieder über meine Brust schob und dieses Mal ohne Stoff dazwischen, denn für einen BH waren meine Titten zu klein […]« Ich sags nur.

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