Er bemerkte es. Sein Timing war perfekt. Gerade als ich dachte, ich müsste explodieren, führte er mich weg, zurück zum Wagen. Doch er öffnete nicht sofort die Tür. Stattdessen drängte er mich gegen das Auto, kam ganz dicht heran und griff unter meinen Rock. Seine Finger fanden sofort den Weg zu meiner intimsten Stelle. Ich errötete vor Scham – er musste spüren, wie feucht ich war, wie bereit. "Runter mit dem Slip", befahl er. Ich gehorchte, stieg heraus und ließ ihn auf dem Boden liegen. Seine Finger schoben sich in mich hinein – erst der Daumen, dann drei Finger. Ich keuchte auf, unfähig, mich zu wehren. Die Berührung war elektrisierend, und ich kam nach wenigen Minuten, meine Knie weich. "Soll ich aufhören?", fragte er scheinheilig. "Nein!", schrie ich fast. "Jetzt nicht!" Der nächste Orgasmus baute sich auf, intensiver als der erste. Er pumpte seine Finger in mich, und ich bebte.
Dann sagte er barsch: "Mach die Hose auf, hol ihn raus und blas ihn." Ich kniete mich hin, zog seinen Reißverschluss herunter und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Zuerst war ich unsicher, aber dann übernahm der Instinkt. Ich leckte, saugte, schob die Vorhaut hin und her. Er stieß in meinen Mund, und ich ließ es zu. Als er kam, schluckte ich so gut ich konnte, und mit der Hand holte ich den Rest heraus. Es war befreiend, animalisch. Und in diesem Augenblick veränderte sich mein leben und meine Sicht auf die Dinge.
Aber ich wollte mehr. Er wusste es. Wir kehrten um, nahmen einen anderen Eingang. Im Duschraum zogen wir uns aus – ich hatte keine Hemmungen mehr. Nackt schritten wir durch die Pendeltür in den Raum mit den anderen. Sofort umringten uns zwei junge Kerle. Einer zog mich auf die Matte, drang in mich ein. Es war hart, schnell, und ich genoss es. Später zeigten sie mir, wie man von zwei gefickt wird – einer vorn, einer hinten. Der Professor hockte daneben und ließ sich von mir blasen. Die Nacht verschwamm in einem Rausch aus Berührungen, Stöhnen und Höhepunkten.
In den nächsten zwei Monaten fasste ich keinen Pinsel an. Ich begann zu leben, holte nach, was ich verpasst hatte. Ich besuchte den Club mehrmals, experimentierte mit Partnern, lernte meinen Körper kennen. Die Bilder warteten – aber nun wusste ich, was Ekstase bedeutete. Und überhaupt. Um gute Bilder zu malen, muss man fühlen und leben können. man muss etwas zu sagen haben. Und Sex ist wie Malen Kommunikation. nur halt eine andere Form davon. Und warum sollen Frauen auch nicht sexuell kommunizieren dürfen?
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