Ich habe meine fruchtbaren Tage, deshalb bin ich ja so rollig! Also hinten rein oder gar nicht – und ich werde dir keinen blasen! Zum Anfeuchten reicht mein Mösensaft auf deinem Pimmel nicht! Sie tastete von seinen Stößen geschüttelt nach ihrer Handlotion neben dem Laptop. K. nahm die Tube, drückte noch ein wenig in Veronika herum mit seinem sehnsüchtigen Glied, das ihm nur vermittelte, es wolle verbleiben und sich ergießen, wo es war. Er rieb es ein mit reichlich wohlriechender Lotion und drückte vorsichtig an ihren Künstlereingang. Veronika atmete flach, als sie sich vollends entspannte und für ihren Besucher öffnete. K. drang mit langem Stöhnen durch ihren Muskel in ihren herrlich engen After. Vorsichtig begann er sich zu bewegen und Veronikas Keuchen und ihr lustvoll erregter Gesichtsausdruck hieß ihn tiefer zu dringen.
Und? Wie fandest du meinen Annäherungsversuch? Veronika lag mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch und ließ sich von K. sanft den Po ficken. Absolut unflätig, vermute ich! stöhnte sie lachend, während K. sein Glied langsam in ihrem Anus vor und zurück bewegte. Ihr Muskel lag lüstern um seinen harten Knüppel, wie ein Mund schien er ihn zu lutschen. Jedes Mal, wenn K. ihn ein wenig tiefer schob, wimmerte Veronika. Aber ihr Gesicht bezeugte nur lustvollen Genuss, so dass er aufmerksam, aber zielstrebig weitermachte. Ich weiß, keuchte Veronika, ihr haltet mich für schüchtern und zugeknöpft, weil ich mich am Tratsch nicht beteilige und plumpe verbalerotische Avancen immer ins Leere laufen lasse. Ich mag das einfach nicht. Doch das heißt nicht, dass ich nicht auch mein Anliegen vertreten kann, wenn es darauf ankommt! Wie du siehst, hat die Geschäftsführung das früher erkannt als du! Ich finde es wunderbar, dass du deine Zurückhaltung aufgegeben hast, flüsterte K.
Veronika hat gepupst
Geschichten vom Anfang der Träume
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Veronika hat gepupst
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