nur einen kurzen Moment, dann erfüllte ihn das eher mit Stolz und erregte ihn noch zusätzlich: Veronikas Handbalsam eignete sich vorzüglich für Analverkehr. Sein Glied flutschte mittlerweile ohne jegliche schmerzhafte Empfindung in ihrem gar nicht mehr so engen After. Sie hatte sich vollkommen gelöst und gelockert. Weit geöffnet war ihr Künstlereingang und K. drang vollständig in sie ein. Und mit jeder Bewegung in die Tiefe keuchte Veronika ihren Lustschmerz hörbar heraus. K. wurde langsam und stetig schneller und härter. Jetzt war Veronika nicht mehr leise, langgezogen war ihr Stöhnen und ihre Finger masturbierten ihre Klitoris in wildem Rubbeln. Plötzlich verkrampfte sich alles in ihr, sie krümmte ihren Rücken, kniff ihre Pobacken zusammen und alle Muskeln ihres athletischen Körpers spannten sich hart. Nur ihr Anus war willig und weit geöffnet. Mit lautem, nur mühsam in Zaum gehaltenem Stöhnen erlebte sie ihren Orgasmus und K. stieß nun sehr hart in ihren Arsch. Mit heftigen Zuckungen, bei denen sie K. schmerzhaft ihre Ellbogen in den Brustkorb gerammt hatte, erreichte sie ihre Klimax, dann wich jegliche Kraft aus ihr. K. hatte mit der Creme und dem weit geöffneten Anus Veronikas zu wenig Reibung, um mit ihr zu kommen, so sehr er sich gemüht hatte. Nein, er konnte jetzt nicht einfach aufhören, um sie zu schonen! Nicht jetzt mit seinem Schwanz in diesem wollüstigen, schmutzigen Paradies! Er stieß und stieß und stieß und Veronika wimmerte und lag kraftlos auf dem Schreibtisch. Jetzt, jetzt endlich schoss das Sehnsuchtströpfchen durchs Glied und er ergoss sich in wilden Stößen in ihr Rektum.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.